Der vorliegende Band ist in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Forum für
Kunstgeschichte entstanden. Darüber hinaus konnten für einzelne Beiträge auswärtige Autorinnen und Autoren gewonnen werden, für deren Interesse an diesem wichtigen Thema der deutsch-französischen Kulturvermittlung wir ihnen sehr verbunden sind. Das Thema dieses Buches, das deutsche Privatsammlungen französischer Kunst der Moderne in den Mittelpunkt stellt, erschließt ein weiteres Kapitel der deutsch-französischen Kunstbeziehungen, deren Erforschung eine der Aufgaben ist, denen sich diese junge kunsthistorische Einrichtung in Paris widmet.
Kunstgeschichte entstanden. Darüber hinaus konnten für einzelne Beiträge auswärtige Autorinnen und Autoren gewonnen werden, für deren Interesse an diesem wichtigen Thema der deutsch-französischen Kulturvermittlung wir ihnen sehr verbunden sind. Das Thema dieses Buches, das deutsche Privatsammlungen französischer Kunst der Moderne in den Mittelpunkt stellt, erschließt ein weiteres Kapitel der deutsch-französischen Kunstbeziehungen, deren Erforschung eine der Aufgaben ist, denen sich diese junge kunsthistorische Einrichtung in Paris widmet.
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Andreas Strobl hat in dem Sammelband über Kunstsammler der Moderne und ihre Sammlungen neben bekannten Namen auch unbekanntere Sammler gefunden, was ihn ausdrücklich freut. Trotzdem ist er mit der Auswahl nicht immer ganz zufrieden, da er findet, dass Kunstsammler wie Graf Schack oder Karl Ernst Osthaus, die in dem Buch fehlen, viel interessanter waren und auf die Kunstszene viel stärker gewirkt haben als die meisten der im vorliegenden Band aufgeführten Sammler. Trotzdem lobt der Rezensent das Buch als gelungenes "Musée imaginaire", das einen faszinierenden Einblick in die Sammlerszene der Jahrhundertwende biete.
© Perlentaucher Medien GmbH
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