Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Soziologie), Veranstaltung: Max Weber, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten globaler Veränderungen, insbesondere auf dem Gebiet der Wirtschaft und der Politik, macht es Sinn, sich mit der Modernisierung zu beschäftigen. Denn dieser Umwälzungsprozeß wird in allen Lebensbereichen aufgefunden. Und da die Modernisierung ein Wandlungsprozeß ist, wird sie durch den großen Prozeß des Sozialen Wandels eingeschlossen. In der Arbeit "Modernisierung bei Durkheim und Weber, liegt der Ausgangspunkt der Betrachtung in der Auseinandersetzung mit dem Begriff des Sozialen Wandels. Im zweiten Teil soll speziell das Thema Modernisierung bei den Soziologen Weber und Durkheim betrachtet werden. Da beide etwa zur gleichen Zeit gelebt haben, könnte davon ausgegangen werden, dass beide Soziologen bei der Untersuchung des Modernisierungsprozesses den gleichen Ausgangspunkt haben und somit sich ähnlichen Problemstellungen widmen. Das dies nicht der Fall war, soll diese Hausarbeit zeigen. Dabei sollen die beiden Denkweisen im Vordergrund stehen, die ihre Wurzeln in der Verschiedenheit ihrer Ausgangspunkte haben. Die Literaturlage zu diesem Thema ist breit gefächert. Zum einen werden Texte von Durk-heim und Weber herangezogen. Zum anderen kommen hauptsächlich Darstellungen von Dirk Kaesler, Günter Wiswede und Thomas Kutsch sowie von Christian Lahusen als Sekundärliteratur zur Anwendung.
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