Liebe ist unmöglich - Das Alter unausweichlich
Daniel24 und Daniel25, emotionslose Neomenschen späterer Klongenerationen, blicken auf ihren genetischen Prototypen und damit auf unsere Gesellschaft zurück: Eine Gesellschaft, die alle Tabus gebrochen hat und unter vernichtender Angst vor dem Altwerden leidet. Doch auch der Neomensch findet in seiner individuellen Unabhängigkeit kein Glück. Marie23 und Daniel25 begeben sich schließlich auf die Suche nach der Möglichkeit einer Insel ...
"Michel Houellebecq erzählt in seinem neuen Roman 'Die Möglichkeit einer Insel' virtuos von Sex, Science-Fiction und Sektenwahn - und liefert damit den Knüller des Buchherbstes." (Der Spiegel)
Daniel24 und Daniel25, emotionslose Neomenschen späterer Klongenerationen, blicken auf ihren genetischen Prototypen und damit auf unsere Gesellschaft zurück: Eine Gesellschaft, die alle Tabus gebrochen hat und unter vernichtender Angst vor dem Altwerden leidet. Doch auch der Neomensch findet in seiner individuellen Unabhängigkeit kein Glück. Marie23 und Daniel25 begeben sich schließlich auf die Suche nach der Möglichkeit einer Insel ...
"Michel Houellebecq erzählt in seinem neuen Roman 'Die Möglichkeit einer Insel' virtuos von Sex, Science-Fiction und Sektenwahn - und liefert damit den Knüller des Buchherbstes." (Der Spiegel)
"Auch diesmal bohrt er mit der gewohnten pubertären Hingabe in den Wunden der Gesellschaft herum, wobei er sich bei aller Düsternis der Gedankengänge seinen großartig schrägen Sinn für Komik bewahrt hat und wie immer mit politisch unkorrekten Pointen auftrumpft." -- Mitteldeutsche Zeitung
"Kritisch geht Houllebecq in seinem Roman mit unserer immer oberflächlicher werdenden Gesellschaft ins Gericht. Lesenswert!" -- Bunte (Neue Zürcher Zeitung)
"Houellebecq ist etwas Seltenes gelungen: die poetische Beschwörung einer unmittelbar drohenden Entmenschlichung." -- Welt am Sonntag
"ein Balzac light der zeitgenössischen menschlichen Komödie." -- Der Spiegel
"Hart und böse ist dieses Buch, von großer Genauigkeit und verblüffendem Scharfblick, wenn der Erzähler von seinem Leben als Komödiant erzählt." -- Süddeutsche Zeitung
"Michel Houllebecq gibt sich in seinem neuen Roman als leidenschaftlicher Romantiker zu erkennen. Er gibt sich diese Blöße, und genau das ist das Anrührende an diesem Buch." -- Klon
"Er hat seine Kunst verfeinert und seine Visionen verdüstert." -- Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
"Houellebecq versteht sich nicht in erster Linie als Geschichtenerzähler, sondern als soziales Barometer, das die Umbrüche der Sitten und den Untergang der Menschheit in ihrer jetzigen Form anzeigt - ein Balzac light der zeitgenössischen menschlichen Komödie." -- Der Spiegel
"Kritisch geht Houllebecq in seinem Roman mit unserer immer oberflächlicher werdenden Gesellschaft ins Gericht. Lesenswert!" -- Bunte (Neue Zürcher Zeitung)
"Houellebecq ist etwas Seltenes gelungen: die poetische Beschwörung einer unmittelbar drohenden Entmenschlichung." -- Welt am Sonntag
"ein Balzac light der zeitgenössischen menschlichen Komödie." -- Der Spiegel
"Hart und böse ist dieses Buch, von großer Genauigkeit und verblüffendem Scharfblick, wenn der Erzähler von seinem Leben als Komödiant erzählt." -- Süddeutsche Zeitung
"Michel Houllebecq gibt sich in seinem neuen Roman als leidenschaftlicher Romantiker zu erkennen. Er gibt sich diese Blöße, und genau das ist das Anrührende an diesem Buch." -- Klon
"Er hat seine Kunst verfeinert und seine Visionen verdüstert." -- Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
"Houellebecq versteht sich nicht in erster Linie als Geschichtenerzähler, sondern als soziales Barometer, das die Umbrüche der Sitten und den Untergang der Menschheit in ihrer jetzigen Form anzeigt - ein Balzac light der zeitgenössischen menschlichen Komödie." -- Der Spiegel
Michel Houellebecq erzählt in seinem neuen Roman Die Möglichkeit einer Insel virtuos von Sex, Science-Fiction und Sektenwahn - und liefert damit den Knüller des Buchherbstes. Der Spiegel