Marcus du Sautoy hat die wunderbare Gabe, die Abenteuer des mathematischen Denkens einem breiten Publikum nahezubringen. In Die Mondscheinsucher erzählt er von seiner persönlichen Suche nach dem Geheimnis der Symmetrie, von dem schon die Naturforscher der Antike mutmaßten, daß mit seiner Enthüllung auch das Rätsel der Natur gelöst sei.
Du Sautoy beginnt seine Suche an seinem 40. Geburtstag; sie wird ihn zwölf Monate lang rund um die Welt führen: durch die Wüste Sinai ebenso wie ans Mathematische Institut der Universität Princeton, in die Gärten der Alhambra ebenso wie ins Paris der Französischen Revolution. Der Leser begegnet auf den Reisen des Autors zahlreichen ebenso brillanten wie skurrilen mathematischen Köpfen, etwa dem weltberühmten Zahlentheoretiker John Horton Conway. Die größte Herausforderung aber ist "monstrous moonshine", monströser Mondschein, so der Name einer der aufregendsten mathematischen Entdeckungen der letzten Jahrzehnte. Damit könnte der entscheidende Schritt zur Entschlüsselung des Geheimnisses der Symmetrie gemacht sein.
"Ein brillanter Geschichtenerzähler der Mathematik."
The Independent
Du Sautoy beginnt seine Suche an seinem 40. Geburtstag; sie wird ihn zwölf Monate lang rund um die Welt führen: durch die Wüste Sinai ebenso wie ans Mathematische Institut der Universität Princeton, in die Gärten der Alhambra ebenso wie ins Paris der Französischen Revolution. Der Leser begegnet auf den Reisen des Autors zahlreichen ebenso brillanten wie skurrilen mathematischen Köpfen, etwa dem weltberühmten Zahlentheoretiker John Horton Conway. Die größte Herausforderung aber ist "monstrous moonshine", monströser Mondschein, so der Name einer der aufregendsten mathematischen Entdeckungen der letzten Jahrzehnte. Damit könnte der entscheidende Schritt zur Entschlüsselung des Geheimnisses der Symmetrie gemacht sein.
"Ein brillanter Geschichtenerzähler der Mathematik."
The Independent