Ich bin bei Selfpublishern immer skeptisch, da sie meist Fehler, wie den linksbündigen Satz oder anderweitige Rechtschreibfehler etc., einbauen. Daher habe ich auch lange keinen Selfpublisher mehr gelesen, aber dieser hier wirkte auf mich solide und klang interessant genug, um mich verleiten zu
lassen.
Jedoch wurde ich sehr schnell wieder auf den Boden der Tatsachen gezogen. Das ganze Buch…mehrIch bin bei Selfpublishern immer skeptisch, da sie meist Fehler, wie den linksbündigen Satz oder anderweitige Rechtschreibfehler etc., einbauen. Daher habe ich auch lange keinen Selfpublisher mehr gelesen, aber dieser hier wirkte auf mich solide und klang interessant genug, um mich verleiten zu lassen.
Jedoch wurde ich sehr schnell wieder auf den Boden der Tatsachen gezogen. Das ganze Buch strotzt nur so voller Satzbaufehlern und Zeichenfehlern, sodass es für mich unlesbar wurde. Außerdem ist auch der Inhalt sehr konfus. Es ist die Rede von Kutschen und Fernsehern mit Fußballspielen, Rasenmähern und Supermärkten. Das alles glaubhaft in ein Jahrzehnt einzubauen, fällt mir schwer.
Aufgrund der gravierenden Mängel macht das Buch wirklich keinen Spaß beim Lesen.
Die Charaktere sind nicht fein gezeichnet und innerhalb der Kapitel ändert sich die Perspektive der Charaktere, ohne dass es durch gekennzeichnete Namen für den Leser ersichtlich wird. Alles in allem wirkt das zusätzlich verwirrend.
Die Idee ist gut, man muss aber alle 4 Teile lesen. Lind hätte mehr auf Qualität als Quantität setzen sollen. Schade um die erste Auflage, die in meinen Augen völlige Papierverschwendung ist, so unlesbar wie das in den Druck geschickt wurde. Dabei gibt es sowohl gute Programme, die Fehler automatisch korrigieren als auch in Buchcommunitys immer welche, die sich gern als Testleserinnen bereitstellen. Hier wäre sie sicherlich fündig geworden, damit es besser geworden wäre