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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Neuere Deutsche Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit untersucht die Wechselbeziehungen zwischen Moral, Literatur und Ökonomie anhand von Bertolt Brechts Dreigroschenoper. Ausgangspunkt ist die These, dass Brecht mit dem ersten Dreigroschenfinale darlegen wollte, dass das kapitalistische System keinen Raum für Moral lässt, da dessen amoralische Natur in den ökonomischen Grundlagen verankert ist. Hierbei werden marxistische Theoreme zur…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Neuere Deutsche Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit untersucht die Wechselbeziehungen zwischen Moral, Literatur und Ökonomie anhand von Bertolt Brechts Dreigroschenoper. Ausgangspunkt ist die These, dass Brecht mit dem ersten Dreigroschenfinale darlegen wollte, dass das kapitalistische System keinen Raum für Moral lässt, da dessen amoralische Natur in den ökonomischen Grundlagen verankert ist. Hierbei werden marxistische Theoreme zur Analyse herangezogen, insbesondere das Basis-Überbau-Modell von Marx und Engels. Die Arbeit gliedert sich in eine Darstellung der Prämissen und zentralen Begriffe, eine Analyse von Marx' "Moraltheorie" und eine detaillierte Szenenanalyse des ersten Dreigroschenfinals. Abschließend werden die Ergebnisse zusammengefasst und die anfängliche These im Resümee reflektiert.
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