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Ein "Bildungs- und Wasserroman", in dem ein Müller sein Vermächtnis an seinen Neffen und Nachfolger darniederlegt. Es geht darin um die Mühlen als reale Orte harter Arbeit ebenso wie die Mühle als idyllischer Ort, es geht um Rembrandt und Getreidesorten, um Welterfahrung, Zeitkritik und Mehlqualitäten, um Annäherung an die Vergangenheit und Prognosen für die Zukunft und um viele andere Lebens- und Mühlenspezifika. Von den Boshaftigkeiten, Späßen und Wortspielen des großen, lustvollen Erzählers Alois Brandstetter ganz zu schweigen.

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Produktbeschreibung
Ein "Bildungs- und Wasserroman", in dem ein Müller sein Vermächtnis an seinen Neffen und Nachfolger darniederlegt. Es geht darin um die Mühlen als reale Orte harter Arbeit ebenso wie die Mühle als idyllischer Ort, es geht um Rembrandt und Getreidesorten, um Welterfahrung, Zeitkritik und Mehlqualitäten, um Annäherung an die Vergangenheit und Prognosen für die Zukunft und um viele andere Lebens- und Mühlenspezifika. Von den Boshaftigkeiten, Späßen und Wortspielen des großen, lustvollen Erzählers Alois Brandstetter ganz zu schweigen.
Autorenporträt
Alois Brandstetter, geboren 1938 in Aichmühl/Oberösterreich, Germanist und Schriftsteller. Seit 1974 Professor für Deutsche Philologie an der Universität Klagenfurt. Seine pointierte Kurzprosa und Romane sind ironisch-kritische Bestandsaufnahmen provinzieller Lebenskultur, z.B. die Romane Zu Lasten der Briefträger (1974), Ein Vandale ist kein Hunne (2007), Cant lässt grüßen (2009).