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Durch die Öffnung der fürstlichen Kunstsammlungen am Ende des 18. Jahrhunderts war zum ersten Mal große Kunst außerhalb der Kirchen auch für einfache Menschen zugänglich. Mit der Entstehung der Institution des Museums war auch ein Schritt in der Entwicklung von der absoluten zur konstitutionellen Monarchie, zum modernen Verfassungsstaat gesetzt. Dieses Werk begleitet die Entwicklung der österreichischen Museen von den Anfängen über den markanten Einschnitt mit dem Ende der Monarchie und dem Kunstraub durch das Nazi-Regime bis hin zur Neuregelung der Kompetenzen in der Zweiten Republik.…mehr

Produktbeschreibung
Durch die Öffnung der fürstlichen Kunstsammlungen am Ende des 18. Jahrhunderts war zum ersten Mal große Kunst außerhalb der Kirchen auch für einfache Menschen zugänglich. Mit der Entstehung der Institution des Museums war auch ein Schritt in der Entwicklung von der absoluten zur konstitutionellen Monarchie, zum modernen Verfassungsstaat gesetzt. Dieses Werk begleitet die Entwicklung der österreichischen Museen von den Anfängen über den markanten Einschnitt mit dem Ende der Monarchie und dem Kunstraub durch das Nazi-Regime bis hin zur Neuregelung der Kompetenzen in der Zweiten Republik. Besonders berücksichtigt werden die rechtlichen Rahmenbedingungen bis hin zum Bundesmuseengesetz von 1988, wobei auch die Schwachpunkte und Tücken der neuen Selbständigkeit nicht unerwähnt bleiben.
Autorenporträt
Theo Öhlinger ist emeritierter Universitätsprofessor für Öffentliches Recht an der Universität Wien.