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Latifa riecht plötzlich nach frisch geröstetem Kaffee, was erstaunliche Folgen hat. Ein junger indischer Germanist knackt das Passwort zum Nachlass eines gefeierten Schriftstellers, dessen Sohn einen Hasen im Kopf hat. In einem Hakenkreuz aus Gummistiefeln werden Sonnenblumen gepflanzt. Der Rattenfänger von Hameln erzählt die Geschichte endlich mal aus seiner Sicht. Hillalum trifft die Gottmaschine. Seyda hat Migrationshintergrund und geht mit dieser Diagnose ganz anders um, als von ihr erwartet wird.Selim Özdogans Erzählungen spüren Schönheit und Schmerz im Alltäglichen auf - und legen dabei Überraschendes bloß.…mehr

Produktbeschreibung
Latifa riecht plötzlich nach frisch geröstetem Kaffee, was erstaunliche Folgen hat. Ein junger indischer Germanist knackt das Passwort zum Nachlass eines gefeierten Schriftstellers, dessen Sohn einen Hasen im Kopf hat. In einem Hakenkreuz aus Gummistiefeln werden Sonnenblumen gepflanzt. Der Rattenfänger von Hameln erzählt die Geschichte endlich mal aus seiner Sicht. Hillalum trifft die Gottmaschine. Seyda hat Migrationshintergrund und geht mit dieser Diagnose ganz anders um, als von ihr erwartet wird.Selim Özdogans Erzählungen spüren Schönheit und Schmerz im Alltäglichen auf - und legen dabei Überraschendes bloß.
Autorenporträt
Selim Özdogan, geboren 1971 in Köln, zweisprachig aufgewachsen, Abitur, danach Studium der Völkerkunde, Philosophie und Anglistik, abgebrochen. Zahlreiche Jobs, Veröffentlichungen seit 1995. Sein Debütroman »Es ist so einsam im Sattel, seit das Pferd tot ist« wurde zum Kultbuch. Zuletzt erschien bei Edition Nautilus der Kriminalroman »Der die Träume hört« (2019). Selim Özdogan lebt in Köln.