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Von Oper bis Konzert, von Bach bis Pachelbel: die Barockmusik des 17. und 18. Jahrhunderts
Opulent und einprägsam: So erleben wir die großen Werke der barocken Musik. Kompositionen von Joseph Haydn, Antonio Vivaldi oder Henry Purcell prägen bis heute die Programme der Konzerthäuser und Klassik-Radios.
Was uns vertraut klingt, war damals musikalische Innovation. Im Barock wurden neue Aufführungsformen wie die Oper, das Konzert oder das Oratorium entwickelt. Mit dem Dur-Moll-System entstand die tonale Musik. Musikinstrumente wie die Violine, Querflöte und Mandoline setzten sich erstmals
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Produktbeschreibung
Von Oper bis Konzert, von Bach bis Pachelbel: die Barockmusik des 17. und 18. Jahrhunderts

Opulent und einprägsam: So erleben wir die großen Werke der barocken Musik. Kompositionen von Joseph Haydn, Antonio Vivaldi oder Henry Purcell prägen bis heute die Programme der Konzerthäuser und Klassik-Radios.

Was uns vertraut klingt, war damals musikalische Innovation. Im Barock wurden neue Aufführungsformen wie die Oper, das Konzert oder das Oratorium entwickelt. Mit dem Dur-Moll-System entstand die tonale Musik. Musikinstrumente wie die Violine, Querflöte und Mandoline setzten sich erstmals durch.

In seinem Einführungswerk "Die Musik des 17. und 18. Jahrhunderts" stellt Birger Petersen übersichtlich und fundiert 200 Jahre Musikgeschichte anhand relevanter musikalischer Gattungen, musiktheoretischer Idiome und Werkportraits dar:
Die Welt der Barockmusik: grundlegende Darstellung der Musik des 17. und 18. Jahrhunderts Ausführliche Vorstellung der musikhistorischen Innovationen und Komponisten des Barocks sowie ihre wichtigsten Werke Studienwissen kompakt: übersichtliches Einführungswerk mit vielen Infokästen Diskussionsbeiträge zu aktuellen Forschungsfragen und kommentiertes Quellen- und Literaturverzeichnis Ideal zur Vorbereitung von Seminaren, Referaten und Prüfungen
Von der Geburtsstunde der Oper bis zu Beethovens Klavierkonzert

Die Uraufführung von Monteverdis "Favola d'Orfeo" im Februar 1607 in Mantua gilt als Geburtsstunde der Oper. Damit begann das barocke Musikzeitalter, ein neues Kapitel der Musikgeschichte, das bis zu Beethovens Klavierkonzert in B-Dur andauerte.

Ausgehend von aktuellen Forschungsergebnissen erklärt Birger Petersen, Universitätsprofessor für Musiktheorie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, die Grundzüge der barocken Musik. Dabei bezieht er konsequent das kultur- und sozialhistorische Umfeld mit ein und zeigt die Umbrüche auf musikalischer, musiktheoretischer und musiksoziologischer Ebene auf.

Alles, was Sie über die Musikgeschichte und Musiktheorie des 17. und 18. Jahrhunderts wissen müssen: Dieses Einführungswerk ist der perfekte Begleiter für Ihr Studium der Musikwissenschaft und eine Fundgrube für Musik-Interessierte und Opernfreunde!
Autorenporträt
Birger Petersen (*1972) ist seit 2011 Universitätsprofessor für Musiktheorie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Publikationsschwerpunkte: Geschichte der Musiktheorie vom 17. bis 19. Jahrhundert, Musiktheorie bei Adorno, Orgelmusik des 19. und 20. Jahrhunderts. Zahlreiche Kompositionspreise. Er ist Senior Fellow der Gutenberg Akademie und war 2015 bis 2017 Rektor der Hochschule für Musik in Mainz. Im Studienjahr 2017/2018 forschte Petersen als Senior Fellow am Alfried Krupp Wissenschaftskolleg Greifswald. Christian Berger ist seit 1995 Ordinarius für Musikwissenschaft in Freiburg, wo er eine lange Tradition der Erforschung des Mittelalters weiterführen konnte. Schwerpunkte seiner Forschung sind, neben Themen der neueren Musikgeschichte, die Musiktheorie des Spätmittelalters, insbesondere die Hexachord- und Modus-Lehre sowie die französischen Chansons des 14. und 15. Jahrhunderts.