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Die Musik, mein Leben durchschreitet fünf Jahrzehnte der außergewöhnlichen und erfüllten musikalischen Karriere eines der größten Musiker unserer Zeit. Als brillanter Virtuose, Pianist, Kammermusiker und Dirigent weltbekannter symphonischer Orchester hat Daniel Barenboim mit den berühmtesten Künstlern des 20. Jahrhunderts zusammengearbeitet. "Ich habe versucht zu beschreiben, wie es ist, von der Musik besessen zu sein, und war neugierig darauf, diese Besessenheit auszuloten." Daniel Barenboim

Produktbeschreibung
Die Musik, mein Leben durchschreitet fünf Jahrzehnte der außergewöhnlichen und erfüllten musikalischen Karriere eines der größten Musiker unserer Zeit. Als brillanter Virtuose, Pianist, Kammermusiker und Dirigent weltbekannter symphonischer Orchester hat Daniel Barenboim mit den berühmtesten Künstlern des 20. Jahrhunderts zusammengearbeitet. "Ich habe versucht zu beschreiben, wie es ist, von der Musik besessen zu sein, und war neugierig darauf, diese Besessenheit auszuloten." Daniel Barenboim
Autorenporträt
Daniel Barenboim, 1942 in Argentinien geboren, ist einer der bekanntesten Musiker der Welt. Seit seinem siebten Lebensjahr feiert er als Pianist große Erfolge und hat sich vor allem als Dirigent bedeutender Orchester weltweit Renommee verschafft. Seit 1992 ist er Generaldirektor der Deutschen Staatsoper in Berlin. Mit dem West-östlichen Diwan-Orchester, das junge Menschen aus Israel und arabischen Ländern zusammenführt, gibt er regelmäßig umjubelte Konzerte in aller Welt, mit denen er auch stets große politische Aufmerksamkeit erregt. 2007 verlieh ihm das japanische Kaiserhaus den als Nobelpreis der Künste bezeichneten "Praemium Imperiale" für seine Leistungen im Bereich der Musik sowie für seine Bereicherung der Weltgemeinschaft.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Die bereits 1991 erschienene und nun erweiterte Autobiografie von Daniel Barenboim lobt Wolfgang Schreiber in höchsten Tönen, auch wenn das Buch heute bereits wieder veraltet sei, da die Aktivität und das Engagement des Künstlers diesen weiter getragen haben. So berichtet der Rezensent von dem "Toleranzpreis" der Evangelischen Akademie Tutzing, den der Kosmopolit Barenboim kürzlich erhielt. Was Schreiber an diesem Buch fasziniert, das er "eines der intelligentesten und subtilsten Zeugnisse künstlerischer Selbstreflexion" nennt, ist die Lebensgeschichte des Künstlers, die gesättigt sei von der Erfahrung mit Musik. Gleichzeitig streicht der Rezensent die Philosophie Barenboims heraus: "Das Zusammenspiel der Instrument sieht Daniel Barenboim als eine 'Lektion in Demokratie'".

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