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Das vorliegende Buch zeigt, welche Grundregeln die Schweizerische Eidgenossenschaft bei der Gestaltung ihrer Beziehungen zum Islam und zur islamischen Gemeinschaft zu beachten hat. Es setzt sich mit den Möglichkeiten und Grenzen der Offenheit der Muslime und Musliminnen für die hiesige Staatsform, den säkularen, demokratischen und föderalistischen Rechtsstaat, auseinander. Es ermittelt die Stärke der Muslime und Musliminnen in der Gesellschaft und bestimmt die damit verbundene adäquate Art und Weise ihrer Eingliederung in das hier bestehende System der institutionellen Zuordnung der Religionsgemeinschaften zum Staat.…mehr

Produktbeschreibung
Das vorliegende Buch zeigt, welche Grundregeln die Schweizerische Eidgenossenschaft bei der Gestaltung ihrer Beziehungen zum Islam und zur islamischen Gemeinschaft zu beachten hat. Es setzt sich mit den Möglichkeiten und Grenzen der Offenheit der Muslime und Musliminnen für die hiesige Staatsform, den säkularen, demokratischen und föderalistischen Rechtsstaat, auseinander. Es ermittelt die Stärke der Muslime und Musliminnen in der Gesellschaft und bestimmt die damit verbundene adäquate Art und Weise ihrer Eingliederung in das hier bestehende System der institutionellen Zuordnung der Religionsgemeinschaften zum Staat.
Autorenporträt
Erwin Tanner, geboren 1967 in St. Gallen, studierte Theologie und Rechtswissenschaften an den Universitäten Freiburg i. Ü. und München. Mit vorliegender Arbeit promovierte er an der Juristischen Fakultät der Universität Freiburg i. Ü. zum Doktor beider Rechte.