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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: Kern dieser Arbeit sind die Mussolini-Biografien Adolf Dreslers von 1924 und das 1940 herausgegebene Werk "Benito Mussolini". Daran soll die Rezeption des Faschismus, der sich innerhalb beider Biografien, aber auch in der rechten Medienlandschaft abzeichnet, dargestellt und als Spiegelbild der gegenwärtigen öffentlichen Auffassung zu Italien angesehen werden. Als Indikator für die (rechte) Öffentlichkeit und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: Kern dieser Arbeit sind die Mussolini-Biografien Adolf Dreslers von 1924 und das 1940 herausgegebene Werk "Benito Mussolini". Daran soll die Rezeption des Faschismus, der sich innerhalb beider Biografien, aber auch in der rechten Medienlandschaft abzeichnet, dargestellt und als Spiegelbild der gegenwärtigen öffentlichen Auffassung zu Italien angesehen werden. Als Indikator für die (rechte) Öffentlichkeit und deren Rezeption sollen ausgewählte Artikel rechter Printmedien dienen. In der vorliegenden Arbeit wird eingangs zunächst der Faschismus-Begriff durch zwei verschiedene Zugänge erläutert. Es soll in der vorliegenden Arbeit kein Gesamtbild des Faschismus gezeichnet werden, sondern es liegt der Fokus auf der zeitgenössischen Rezeption der gegenwärtigen Lage in Italien und mit ihr auf Mussolinis Werdegang. Dieser soll skizzenhaft, sich auf wichtige Stationen und Leistungen Mussolinis beschränkend, nachgezeichnet werden. Insbesondere Mussolinis politische Karriere und der Journalismus als sein Machtmittel, um diese zu erreichen, sollen beleuchtet werden. Weiterhin wird darauf eingegangen, welche Bezugspunkte Dresler zwischen Faschismus und Nationalsozialismus sah. Abschließend werden einzelne Meinungen zum Faschismus aus rechten Printmedien wie Berliner Lokalanzeiger, Das freie Deutschland, Hammer, Alldeutsche Blätter und Deutsches Volkstum als stellvertretende Rezeption der deutschen, rechten Öffentlichkeit betrachtet.
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