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Ein Haus voller Geschichten. Zwischen den Möbeln und all den angesammelten Dingen ihrer Mutter wartet eine Frau auf den Entrümpelungsdienst und gerät in einen Strom von Erinnerungen. Immer schwieriger wird es, ihre eigenen Erfahrungen von den so oft gehörten Geschichten der Mutter zu unterscheiden. Und von dem Eigenleben, das diese Geschichten - und ihre Aussparungen - in ihr entwickeln. Cornelia Manikowskys Erzählung erkundet ein zugleich naheliegendes und tabuisiertes Terrain: das tägliche Leben der 'ganz normalen Deutschen' im Nationalsozialismus - ein terrain, das mit seinen Zerstörungen viel weiter in die Gegenwart reicht, als uns bewusst ist.…mehr

Produktbeschreibung
Ein Haus voller Geschichten. Zwischen den Möbeln und all den angesammelten Dingen ihrer Mutter wartet eine Frau auf den Entrümpelungsdienst und gerät in einen Strom von Erinnerungen. Immer schwieriger wird es, ihre eigenen Erfahrungen von den so oft gehörten Geschichten der Mutter zu unterscheiden. Und von dem Eigenleben, das diese Geschichten - und ihre Aussparungen - in ihr entwickeln. Cornelia Manikowskys Erzählung erkundet ein zugleich naheliegendes und tabuisiertes Terrain: das tägliche Leben der 'ganz normalen Deutschen' im Nationalsozialismus - ein terrain, das mit seinen Zerstörungen viel weiter in die Gegenwart reicht, als uns bewusst ist.
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Autorenporträt
Cornelia Manikowsky, geboren 1961, lebt in Hamburg. Seit 1988 veröffentlicht sie Erzählungen und Kurzprosa in Literaturzeitschriften und Anthologien.Für ihre Texte erhielt sie zahlreiche Preise und Stipendien, darunter den Preis der "Kärntner Industrie" im Rahmen des Ingeborg-Bachmann-Preises.