Romano Guardini (1885-1968), Universaldenker und geistlicher Genius, hat wie kaum ein anderer zur Erneuerung und Vertiefung des christlichen Glaubens vor dem Vaticanum II beigetragen. In Auseinandersetzung mit seinem Gesamtwerk incl. vieler, bisher unbekannter archivalisch erhobener Schriften zeigt diese Studie, dass sich bei Guardini die Nachfolge Jesu Christi als umfassende Existenzrealisierung des christlich Glaubenden erweist, die gerade als stets konkrete Gegebenheit nur thematisch universal bestimmbar ist.
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