Führungskonflikte in der Kirche von Uganda sind kein neues Phänomen. Seit dem Amtsantritt des ersten schwarzen ugandischen Erzbischofs im Jahr 1965 ist die Kirche von Uganda in einigen ihrer Diözesen von Führungskrisen heimgesucht worden. Die Wahl und der Rücktritt von Bischöfen und die anschließende Nachfolge im Bischofsamt waren in der Kirche von Uganda schon immer ein heikles und umstrittenes Thema, das oft zu Unstimmigkeiten unter Christen führte. Dieses Buch liefert einen detaillierten Bericht über die schlimmste Nachfolgekrise für das Amt des Bischofs der Diözese Muhabura, die die Kirche von Uganda je erlebt hat. Dieses Buch sollte Kirchenleitern, Laienchristen und Klerikern sowie normalen Menschen, die an einer vereinten christlichen Kirche in Harmonie interessiert sind, nützlich sein. Es ist auch ein Meisterwerk für dienende Kirchenleiter, sowohl Laien als auch Kleriker, die es lesen und sich selbst in Bezug auf jene spezifischen Themen einschätzen können, die eine Quellevon Streit und Konflikten in ihren Kirchen sein können. Das Buch ist auch ein wichtiges Hilfsmittel für Akademiker, da es einen Meilenstein in der Debatte über den Umgang mit Führungskonflikten in einer modernen religiösen Institution darstellt, die mit unvermeidlichen internen und extern erzeugten Kräften konfrontiert ist.