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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule Harz - Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Thematik des "Demografischen Wandels" ist allgegenwärtig, sei es auf Tagungen, in den Tageszeitungen, in Fachzeitschriften, im Internet oder in den Fernsehnachrichten. Nicht selten trifft man in diesem Zusammenhang auf den Begriff des Fachkräftemangels. Mit ihm verbunden sind oftmals Aussagen wie: "400 000 Fachkräfte fehlen: Der Fachkräftemangel nimmt nach Einschätzung des DIHK (Deutsche Industrie- und…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule Harz - Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Thematik des "Demografischen Wandels" ist allgegenwärtig, sei es auf Tagungen, in den Tageszeitungen, in Fachzeitschriften, im Internet oder in den Fernsehnachrichten. Nicht selten trifft man in diesem Zusammenhang auf den Begriff des Fachkräftemangels. Mit ihm verbunden sind oftmals Aussagen wie: "400 000 Fachkräfte fehlen: Der Fachkräftemangel nimmt nach Einschätzung des DIHK (Deutsche Industrie- und Handelskammer; Anmerkung der Autorin) ein bedrohliches Ausmaß an" (Focus online, 2007), Fachkräfte fehlen: Bald droht Arbeitskräftemangel in Deutschland. Die deutsche Wirtschaft könnte bald stärker unter einem Personalmangel leiden als gedacht. Schon 2015 sollen dem Arbeitsmarkt fast drei Millionen Kräfte fehlen." (Tagesspiegel online, 2009). Sie signalisieren, dass die Arbeitsmarktsituation in Deutschland angespannt ist und bereits heute Fachkräfte fehlen. Das führt an dieser Stelle zu mehreren Fragen: Was ist unter der Begrifflichkeit des "Demografischer Wandels" zu verstehen? Was wird man in der Zukunft wirklich von den demografischen Entwicklungen zu erwarten haben? Fällt der Mangel an Arbeitskräften tatsächlich so stark aus wie die Prognosen vermuten lassen? Besteht ein Handlungsbedarf? Welche Maßnahmen können helfen, den demografischen Entwicklungen entgegenzuwirken? Die vorliegende Arbeit versucht Antworten zu finden.Ostdeutschland wird den Prognosen zufolge besonders stark von den zukünftigen wirtschaftlichen und sozialen Entwicklungen betroffen sein. Vor allem der Fachkräftemangel und die dennoch hohe Arbeitslosigkeit werden für die Wirtschaft immer mehr zum Problem. Aus diesem Grund beschäftigt sich diese Arbeit insbesondere mit den ostdeutschen Veränderungen und hier besonders mit den Herausforderungen des Wandels im Land Sachsen-Anhalt, die Weiterbildungen und Nachqualifizierungen immer mehr an Bedeutung gewinnen lassen. Es gibt bereits zahlreiche Varianten in der Erwachsenenbildung, mit denen versucht wird, der Demografie entgegen zu wirken. Ein Instrument sind so genannte Beschäftigungsprojekte, die der Integration von Arbeitslosengeld II-Empfängern (kurz: ALG II-Empfängern) auf dem ersten Arbeitsmarkt dienen sollen. Ob die Integration mittels solcher Projekte erfolgreich ist, ist jedoch umstritten. Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit wird es daher sein, die Nachhaltigkeit solcher Projekte zu untersuchen und neue Ansätze zum Umgang mit dem "Demografischen Wandel" zu präsentieren.
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Autorenporträt
Sandra Giereth wurde 1989 in Wolfen geboren. Nach ihrem Bachelorstudium der Betriebswirtschaftslehre/Dienstleistungsmanagement mit dem Schwerpunkt Consulting, vertiefte die Autorin die erworbenen Kenntnisse im Studiengang Business Consulting an der Hochschule Harz in Wernigerode und beendete diesen im Jahr 2013 mit dem akademischen Grad des Master of Arts . Besonders interessiert an der finnischen Kultur und Bildung, studierte die Autorin ein halbes Jahr als Erasmusstudentin in Finnland, um sowohl Menschen und Land intensiver kennenzulernen.