Sind wir nicht alle ein bisschen Spiderman?
Er hält sich für Spidermans Alter Ego.
Sie hält er für Spidermans erste große Liebe Gwen Stacy.
Im Comic endete diese Liebegeschichte tragisch
Nein, Sheila Gower fühlt sich nicht so richtig wohl in ihrer verschlafenen Heimatstadt irgendwo in Iowa. Sie ist siebzehn, vertraut sich am liebsten einem ausgestopften Kojoten im Museum für Naturkunde an und hört französische Sprachkassetten, um eines Tages aus der verschlafenen Kleinstadt nach Paris zu entfliehen. Als ihr Peter Parker (ja, so wie Spidermans Alter Ego) anbietet, ihr ödes Leben unter dem Vorwand einer vorgetäuschten Entführung hinter sich zu lassen, greift Sheila zu. Die beiden begeben sich auf einen skurrilen und romantischen Roadtrip und erleben die tragische Geschichte von Spiderman und seiner ersten Liebe Gwen Stacy nach. Doch was als unschuldiges Spiel beginnt, wird zu einem Pfad voller unvorhergesehener Gefahren.
Das spannende Debüt der US-Autorin Sarah Bruni fesselt Leser mit einer ungeplanten Entführung, die zu einem Roadtrip mit Happyend wird.
Er hält sich für Spidermans Alter Ego.
Sie hält er für Spidermans erste große Liebe Gwen Stacy.
Im Comic endete diese Liebegeschichte tragisch
Nein, Sheila Gower fühlt sich nicht so richtig wohl in ihrer verschlafenen Heimatstadt irgendwo in Iowa. Sie ist siebzehn, vertraut sich am liebsten einem ausgestopften Kojoten im Museum für Naturkunde an und hört französische Sprachkassetten, um eines Tages aus der verschlafenen Kleinstadt nach Paris zu entfliehen. Als ihr Peter Parker (ja, so wie Spidermans Alter Ego) anbietet, ihr ödes Leben unter dem Vorwand einer vorgetäuschten Entführung hinter sich zu lassen, greift Sheila zu. Die beiden begeben sich auf einen skurrilen und romantischen Roadtrip und erleben die tragische Geschichte von Spiderman und seiner ersten Liebe Gwen Stacy nach. Doch was als unschuldiges Spiel beginnt, wird zu einem Pfad voller unvorhergesehener Gefahren.
Das spannende Debüt der US-Autorin Sarah Bruni fesselt Leser mit einer ungeplanten Entführung, die zu einem Roadtrip mit Happyend wird.
"'Die Nacht, als Gwen Stacy starb' ist das literarische Äquivalent eines Pop Musik-Mashups. Brunis fantasievolles Buch erforscht die Möglichkeiten, wie Menschen mit Schicksalsschlägen umgehen." (Chicago Tribune)
"Bruni schreibt mit Souveränität düstere und spielerische Passagen. Ihr stehen alle Türen offen." (Kirkus Review)
"Bruni schreibt mit Souveränität düstere und spielerische Passagen. Ihr stehen alle Türen offen." (Kirkus Review)