Ferien in den Bergen: Darauf freuen sich Jona und Mona jedes Jahr wieder. In dem wunderschönen Tal im Gebirge erleben sie die tollsten Abenteuer. Am Bach könnten die Geschwister immerzu werkeln, Steinmännchen auftürmen und in den Felsen Tiere erkennen. Wie bei dem zweihöckerigen Stein, der aussieht wie ein Kamel, auf dem die Kinder reiten können. Und dazu naht die Nacht, in der ein Komet der Erde ganz nahe kommen soll. Eine sagenumwobene Nacht, von der der Hirte Samuel zu erzählen weiß. Doch was dann in dieser Nacht tatsächlich geschieht, das hätte sich der beste Geschichtenerzähler nicht ausdenken können. Und deshalb ist es wohl wahr.
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Rezensentin Ariane Beyer ist begeistert von Franz Hohlers Neuerzählung eines ziemlich alten Huts: in "Die Nacht des Kometen" lässt der Autor zwei Kinder eine Zeitreise in die Nacht von Christi Geburt machen, so die Rezensentin, und tatsächlich erweckt die kindlich-tatkräftige Perspektive die Weihnachtsgeschichte zu neuem Leben, verrät Beyer. Besonders gelungen findet die Rezensentin auch die Bilder von Kathrin Schärer, in denen schöne Details des Textes wieder auftauchen, die eine Brücke aus Ähnlichkeiten zwischen der Welt der Kinder und dem alten Bethlehem schlagen. Beyer verspricht die schönste Weihnachtsgeschichte des Jahres.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Grandios. ... Ideal für die Adventszeit." NDR Mikado, 22.11.15
"Die Versatzstücke der Geschichte kennt man ... Hohler arrangiert sie neu ... nutzt die Komik, die entsteht, wenn das Heute und die Zeit Kaiser Augustus' sich überlappen und Dinge aus dem Schweizer Alpenland plötzlich in Judäa auftauchen. ... Diese Brüche finden sich auch in den hinreißenden Illustrationen von Kathrin Schärer ... Es sind aber nicht diese (mitunter naheliegenden, aber reizend erzählten) Pointen, die die Stimmung dieses schönsten aller diesjährigen Weihnachtsbücher prägen. Sondern es ist der Entdeckergeist von Jona und Mona, die sich so in die Geschichte stürzen, wie es Kinder eben tun: mit großer Lust an der Identifikation und dem unbedingten Willen kräftig mitzuhelfen." Ariane Breyer, Die Zeit, 19.11.15
"Humorvoll, spannend und beruhigend zugleich ... ein großartiges Abenteuer; so fremd und so echt." Ursula Thomas-Stein, Badische Zeitung, 29.09.15
"Franz Hohler baut durch Verfremdungen Spannung auf und produziert mithilfe kleinster Details komische Momente... Ein kleines Wunder der Illustrationskunst... es ist, als ob Franz Hohlers wildes, augenzwinkerndes Erzähltemperament in den Bildern eine Verkörperung erführe." Jurybegründung des Rattenfänger Literaturpreises 2016, 26.09.16
"Franz Hohler ist ein Sprachkünstler, in der Knappheit, mit der er die Kinder anspricht und sie mit wenigen Sätzen packt." Hans-Ulrich Probst, Deutschlandfunk, 14.02.17
"Franz Hohler, brillant in seiner Knappheit und trotzdem so nah am Kind ... mit seinem besonderen, trockenen Humor." Ute Wegmann, Deutschlandfunk, 14.02.17
"Die Versatzstücke der Geschichte kennt man ... Hohler arrangiert sie neu ... nutzt die Komik, die entsteht, wenn das Heute und die Zeit Kaiser Augustus' sich überlappen und Dinge aus dem Schweizer Alpenland plötzlich in Judäa auftauchen. ... Diese Brüche finden sich auch in den hinreißenden Illustrationen von Kathrin Schärer ... Es sind aber nicht diese (mitunter naheliegenden, aber reizend erzählten) Pointen, die die Stimmung dieses schönsten aller diesjährigen Weihnachtsbücher prägen. Sondern es ist der Entdeckergeist von Jona und Mona, die sich so in die Geschichte stürzen, wie es Kinder eben tun: mit großer Lust an der Identifikation und dem unbedingten Willen kräftig mitzuhelfen." Ariane Breyer, Die Zeit, 19.11.15
"Humorvoll, spannend und beruhigend zugleich ... ein großartiges Abenteuer; so fremd und so echt." Ursula Thomas-Stein, Badische Zeitung, 29.09.15
"Franz Hohler baut durch Verfremdungen Spannung auf und produziert mithilfe kleinster Details komische Momente... Ein kleines Wunder der Illustrationskunst... es ist, als ob Franz Hohlers wildes, augenzwinkerndes Erzähltemperament in den Bildern eine Verkörperung erführe." Jurybegründung des Rattenfänger Literaturpreises 2016, 26.09.16
"Franz Hohler ist ein Sprachkünstler, in der Knappheit, mit der er die Kinder anspricht und sie mit wenigen Sätzen packt." Hans-Ulrich Probst, Deutschlandfunk, 14.02.17
"Franz Hohler, brillant in seiner Knappheit und trotzdem so nah am Kind ... mit seinem besonderen, trockenen Humor." Ute Wegmann, Deutschlandfunk, 14.02.17