Weihnachten in der Philippistraße: Da kann alles passieren, nur eins nicht - dass es langweilig wird!
In acht schrägen, witzigen und zum Teil absurden Geschichten schildert der Autor seine Weihnachtserlebnisse von der Kindheit bis zur Pubertät: Wie seine Schwester Susa den Weihnachtsmann im Badezimmer einsperrt; der Vater es mit dem Tannenbaum"kauf" mal wieder nicht so genau nimmt oder er kurzerhand die ganze Familie nach Kroatien entführt. Auch ein gemeingefährlicher Schneeteufel, der es auf die Rippen von Zorans Freund Karim abgesehen hat, und eine verhexte Puppe haben ihren Auftritt. Doch eine Sache haben alle Weihnachtsfeste gemeinsam: Ohne die Musik von Elvis läuft gar nichts ...
In acht schrägen, witzigen und zum Teil absurden Geschichten schildert der Autor seine Weihnachtserlebnisse von der Kindheit bis zur Pubertät: Wie seine Schwester Susa den Weihnachtsmann im Badezimmer einsperrt; der Vater es mit dem Tannenbaum"kauf" mal wieder nicht so genau nimmt oder er kurzerhand die ganze Familie nach Kroatien entführt. Auch ein gemeingefährlicher Schneeteufel, der es auf die Rippen von Zorans Freund Karim abgesehen hat, und eine verhexte Puppe haben ihren Auftritt. Doch eine Sache haben alle Weihnachtsfeste gemeinsam: Ohne die Musik von Elvis läuft gar nichts ...
Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Boris Halva findet, dass es unter den zahllosen Weihnachtsbüchern für Kinder nicht viele gibt, von denen man sich wünscht, sie würden "niemals enden". Umso erfreuter ist er, dass es sich bei dem Buch von Zoran Drvenkar mit 8 Geschichten rund um Weihnachten um genau so ein Buch handelt. "Wunderschön traurig und voller Poesie" sind diese Erzählungen, schwärmt der Rezensent, der allerdings versichert, dass die Tränen, die den Lesern bei der Lektüre in die Augen steigen, "meist vom Lachen kommen". Denn vor allem erzähle der Autor seine oft auch etwas "unheimlich und geheimnisvoll" daher kommenden Geschichten aus dem eigenen Leben mit viel "Witz und Weisheit", wobei der Ton immer "locker und entspannt" bleibe, wie Halva lobt. So sympathisch ist ihm die Autorenstimme, dass sich der Rezensent wünscht, Drvenkar würde "persönlich vorbeikommen" und weiter aus seinem Leben erzählen.
© Perlentaucher Medien GmbH
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