Die Jagd auf den Killer geht weiter
"Ich bin der, der niemand sein will. Ich bin das, wovor sich alle fürchten."
Die dunkle Vergangenheit hat Lukas Salfeld wieder eingeholt. Der verurteilte frühere Mörder hat Familie und Job verloren und führt ein einsames und minutiös überwachtes Leben. Regelmäßig muss er sich bei der Polizei und seinem Therapeuten melden. Nur Kommissarin Sina Rastegar glaubt an ihn und vor allem an seine besondere Gabe, sich in die Seele eines Triebtäters hineinversetzen zu können. Über Lukas hofft sie nicht nur dessen Sohn Leander, einen international gesuchten Serienmörder, zu finden, sondern sie bittet ihn auch um Hilfe bei der Aufklärung eines mysteriösen Todesfalls in einem Nobelinternat. Eine verhängnisvolle und höchst gefährliche Entscheidung.
"Ich bin der, der niemand sein will. Ich bin das, wovor sich alle fürchten."
Die dunkle Vergangenheit hat Lukas Salfeld wieder eingeholt. Der verurteilte frühere Mörder hat Familie und Job verloren und führt ein einsames und minutiös überwachtes Leben. Regelmäßig muss er sich bei der Polizei und seinem Therapeuten melden. Nur Kommissarin Sina Rastegar glaubt an ihn und vor allem an seine besondere Gabe, sich in die Seele eines Triebtäters hineinversetzen zu können. Über Lukas hofft sie nicht nur dessen Sohn Leander, einen international gesuchten Serienmörder, zu finden, sondern sie bittet ihn auch um Hilfe bei der Aufklärung eines mysteriösen Todesfalls in einem Nobelinternat. Eine verhängnisvolle und höchst gefährliche Entscheidung.
Perlentaucher-Notiz zur WELT-Rezension
Mit Christa von Bernuths Held Lucas Salfeld stellt Elmar Krekeler den "finstersten Ermittler der Saison" vor. Jener Salfeld, der Bernuths nicht minder abgründiger Kommissarin Sina Rastegar zur Hand gehen soll, um die Todesfälle der vom Glockenturm stürzenden und sich erhängenden Kinder der Odenwaldschul-Variante der Stadt Leyden aufklären soll, ist selbst Mörder, klärt der Kritiker auf. Konzentriert erzählt, verstörend, voller Gewalt und doch mit einem "Pflänzchen Liebe im Blutsumpf", schließt der Rezensent.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Verstörend, düster, überraschend!"
Elle 01.09.2016
Elle 01.09.2016