»Ein fantastischer Trip rund um Krieg, Friede, Liebe, Freundschaft und Identität. Radikal. Poetisch. Jeder Satz ein Kinnhaken.« myself
Jonas hat 5000 Euro und eine Notiz seines verstorbenen Großvaters: 'Finde diesen Mann. Valerij Butzukin'. Butzukin soll irgendwo in Moskau leben. Hat er etwas mit dem Geheimnis um Jonas' Vater zu tun oder ist er sogar der Vater selbst? Es beginnt ein außergewöhnlicher Roadtrip hinter den neuen Grenzen des Kalten Kriegs 2.0., der Jonas immer tiefer ins Unbekannte zieht und am Ende ist nicht mehr klar: Wer ist der Suchende und wer der Gesuchte? Und wann sollte man aufhören, dem eigenen Geist zu trauen? Eine rasant erzählte Road Novel über Leben und Tod, über Verlust und Freundschaft, über Schein und Wahrheit und über all den Wahnsinn dazwischen
»In den besten Momenten verpackt Kaufmann diesen an sich schon ziemlich rabiaten Roadtrip noch in Sätze, so assoziativ gereiht und schroff komponiert, dass man allein vor ihrer Kraft kapituliert.« Spiegel Online
»Kaufmann schreibt wild. Sie verbindet die Geschichte eines vaterlos aufgewachsenen Antihelden mit denen von prolligen Saufbolden, dem zweiten Weltkrieg, dem Kalten Krieg 2.0, der großen Liebe.« taz
»In schnellen Schnitten erzählt, rasant und rotzig-gut.« Radio Fritz
Jonas hat 5000 Euro und eine Notiz seines verstorbenen Großvaters: 'Finde diesen Mann. Valerij Butzukin'. Butzukin soll irgendwo in Moskau leben. Hat er etwas mit dem Geheimnis um Jonas' Vater zu tun oder ist er sogar der Vater selbst? Es beginnt ein außergewöhnlicher Roadtrip hinter den neuen Grenzen des Kalten Kriegs 2.0., der Jonas immer tiefer ins Unbekannte zieht und am Ende ist nicht mehr klar: Wer ist der Suchende und wer der Gesuchte? Und wann sollte man aufhören, dem eigenen Geist zu trauen? Eine rasant erzählte Road Novel über Leben und Tod, über Verlust und Freundschaft, über Schein und Wahrheit und über all den Wahnsinn dazwischen
»In den besten Momenten verpackt Kaufmann diesen an sich schon ziemlich rabiaten Roadtrip noch in Sätze, so assoziativ gereiht und schroff komponiert, dass man allein vor ihrer Kraft kapituliert.« Spiegel Online
»Kaufmann schreibt wild. Sie verbindet die Geschichte eines vaterlos aufgewachsenen Antihelden mit denen von prolligen Saufbolden, dem zweiten Weltkrieg, dem Kalten Krieg 2.0, der großen Liebe.« taz
»In schnellen Schnitten erzählt, rasant und rotzig-gut.« Radio Fritz