«Das ist die Nacht, in der wir sterben müssen. Vom Ungeheuer verschlungen und dann wiedergeboren.»
Suse, Pavlow, Maja, Tolga und Bo sind enge Freund:innen seit vielen Jahren. Jetzt wartet endlich das echte Leben auf sie, denn nach diesem Tag und dieser Nacht haben sie ihre Schulzeit hinter sich. Gemeinsam beschließen sie, bis zum nächsten Morgen all das zu erledigen, was sie sich bisher nicht getraut haben. Auf jede:n der fünf warten offene Rechnungen - und innere Ungeheuer. Die Dinge laufen aus dem Ruder. Und nach dieser Nacht ist nichts mehr, wie es vorher war.
«Sarah Jägers Debüt ist komisch, poetisch, aber vor allem eine kluge und vielschichtige Milieustudie.» DIE ZEIT über «Nach vorn, nach Süden»
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Suse, Pavlow, Maja, Tolga und Bo sind enge Freund:innen seit vielen Jahren. Jetzt wartet endlich das echte Leben auf sie, denn nach diesem Tag und dieser Nacht haben sie ihre Schulzeit hinter sich. Gemeinsam beschließen sie, bis zum nächsten Morgen all das zu erledigen, was sie sich bisher nicht getraut haben. Auf jede:n der fünf warten offene Rechnungen - und innere Ungeheuer. Die Dinge laufen aus dem Ruder. Und nach dieser Nacht ist nichts mehr, wie es vorher war.
«Sarah Jägers Debüt ist komisch, poetisch, aber vor allem eine kluge und vielschichtige Milieustudie.» DIE ZEIT über «Nach vorn, nach Süden»
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Nachvollziehbar, dass Jägers Coming-of-Age-Geschichte für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2022 nominiert wurde. Neue Presse 20221006
Poesie, Träume und Traumata vereinen sich in Sarah Jägers im Perspektivwechsel der Freunde klug komponiertem Jugendbuch. Einfühlsam fängt sie den juvenilen Gefühlshaushalt zwischen Übermut, Ohnmacht und Gestaltungswille ein. Steffen Gnam Frankfurter Allgemeine Zeitung 20211016