Von der Flucht eines jungen Mannes aus Afghanistan in eine ungewisse Zukunft in Europa, von größten Gefahren und einer alles überragenden Freundschaft:
Kabul, 2016. Während unablässig Flüchtlinge nach Europa drängen, trifft Omar, ein junger afghanischer Fahrer und Übersetzer, die mutigste und schwerste Entscheidung seines Lebens. Er beschließt, die Heimat zu verlassen und Abschied zu nehmen von seiner Laila, ohne zu wissen, ob er sie je wiedersehen wird. Omar ist einer von Millionen, die in diesem Jahr flüchten, in der Hoffnung auf ein besseres Leben.
Matthieu Aikins, ein vielfach ausgezeichneter Kriegsreporter, wirft seinen Reisepass weg und begleitet seinen Freund Omar auf der Flucht. Gemeinsam begeben sich die beiden auf eine Odyssee ohne Garantie auf ein Überleben, die sie mitten ins Herz der Migrationskrise führt.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Kabul, 2016. Während unablässig Flüchtlinge nach Europa drängen, trifft Omar, ein junger afghanischer Fahrer und Übersetzer, die mutigste und schwerste Entscheidung seines Lebens. Er beschließt, die Heimat zu verlassen und Abschied zu nehmen von seiner Laila, ohne zu wissen, ob er sie je wiedersehen wird. Omar ist einer von Millionen, die in diesem Jahr flüchten, in der Hoffnung auf ein besseres Leben.
Matthieu Aikins, ein vielfach ausgezeichneter Kriegsreporter, wirft seinen Reisepass weg und begleitet seinen Freund Omar auf der Flucht. Gemeinsam begeben sich die beiden auf eine Odyssee ohne Garantie auf ein Überleben, die sie mitten ins Herz der Migrationskrise führt.
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»Über Flucht und Migration gibt es wichtige Bücher von Carola Rackete bis Jean Ziegler. Das nun erschienene Werk von Matthieu Aikins ragt heraus.« Alexandra Senfft der Freitag 20220901
Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension
Rezensentin Jasamin Ulfat-Seddiqzai hält den Erfahrungsbericht des Journalisten Matthieu Aikins für sachlich genug, um dem Leser Einblicke in das Asylrecht und die Migration zu geben, vor allem aber, um zu vermitteln, was es heißt, auf der Flucht zu sein. Denn Aikins hat sich selbst als afghanischer Flüchtling ausgegeben und berichtet quasi live vom Schlauchboot aus der Ägäis. Ein Unterfangen, das moralisch, stilistisch und auch wegen der tatsächlichen Gefahren, denen der Autor sich aussetzt, schiefgehen kann, erklärt die Rezensentin. Mit seinem nüchternen, wenngleich unterhaltsamen Ton gelingt dem Autor das Gegenteil, meint sie.
© Perlentaucher Medien GmbH
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