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Der Psychologe David hadert mit dem Altwerden. Er entscheidet sich, ehrenamtlich in einem Zen-Hospiz zu arbeiten, um sich mit Vergänglichkeit und Tod auseinander zu setzen.David erfährt, auf welch unterschiedliche Weise Menschen dem Tod nahe sind. Und er lernt, dass die Nähe zum Tod großzügig macht: die Sterbenden, die Begleiter und nicht zuletzt auch ihn selbst.»Loszulassen und mit den Verlorenen der Vergänglichkeit anzuhängen - das ist der Weg, der so schwer zu gehen ist, insbesondere in einer Kultur, die den Verlust nicht mag, sondern nur den Gewinn und die Sicherung der Bestände.« FAZ, in…mehr

Produktbeschreibung
Der Psychologe David hadert mit dem Altwerden. Er entscheidet sich, ehrenamtlich in einem Zen-Hospiz zu arbeiten, um sich mit Vergänglichkeit und Tod auseinander zu setzen.David erfährt, auf welch unterschiedliche Weise Menschen dem Tod nahe sind. Und er lernt, dass die Nähe zum Tod großzügig macht: die Sterbenden, die Begleiter und nicht zuletzt auch ihn selbst.»Loszulassen und mit den Verlorenen der Vergänglichkeit anzuhängen - das ist der Weg, der so schwer zu gehen ist, insbesondere in einer Kultur, die den Verlust nicht mag, sondern nur den Gewinn und die Sicherung der Bestände.« FAZ, in einer Rezension der Erstausgabe des Buches von Stephen Schoen am 28. 07. 2006.
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Autorenporträt
Stephen Schoen, 1924-2018, war Psychiater und Gestalttherapeut in freier Praxis in San Rafael/Kalifornien. Zu seinen Lehrern gehörten Fritz Perls, Harry Stack Sullivan, Milton Erickson und Gregory Bateson, mit dem ihn eine Freundschaft verband. Er lehrte viele Jahre lang Gestalttherapie in den USA und in (Ost-) Europa. Zahlreiche Fachartikel zu Theorie und Praxis der Gestalttherapie. In der gikPRESS erschien »Wenn Sonne und Mond Zweifel hätten. Gestalttherapie als spirituelle Suche«. Eine Neuauflage seines Romans »Greenacres« ist in Vorbereitung.