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"Die Namen des Vaters" geben einen Überblick über die häufigsten neutestamentlichen Gottesbezeichnungen unter Berücksichtigung ihrer frühjüdischen Tradition, aber auch der zeitgenössischen paganen Sprachkonvention in der griechischen Religion und im römischen Herrscherkult. Nach der Behandlung der "Vater"-Bezeichnung folgen die Analyse der Bezeichnungen Gottes als "Herr" und "Herrscher" (Allherrscher, König, Despotes, Dynastes etc.), als "Schöpfer", als "lebendiger" und "lebendigmachender" sowie Gott als dem, "der Jesus von den Toten auferweckt hat" als genuin christlicher Redeweise. Den…mehr

Produktbeschreibung
"Die Namen des Vaters" geben einen Überblick über die häufigsten neutestamentlichen Gottesbezeichnungen unter Berücksichtigung ihrer frühjüdischen Tradition, aber auch der zeitgenössischen paganen Sprachkonvention in der griechischen Religion und im römischen Herrscherkult.
Nach der Behandlung der "Vater"-Bezeichnung folgen die Analyse der Bezeichnungen Gottes als "Herr" und "Herrscher" (Allherrscher, König, Despotes, Dynastes etc.), als "Schöpfer", als "lebendiger" und "lebendigmachender" sowie Gott als dem, "der Jesus von den Toten auferweckt hat" als genuin christlicher Redeweise. Den Abschluss bilden Studien zu "Der einzige Gott" und "Der höchste Gott".
Dieser grundlegende Überblick eignet sich nicht nur als materialreiches Nachschlagewerk, sondern bildet zugleich einen hilfreichen Ausgangspunkt für alle weiteren Untersuchungen zu den Gottes-Vorstellungen einzelner Autoren der neutestamentlichen und weiterer frühchristlicher Schriften. Zahlreiche Zusammenfassungen erleichtern die Lektüre dieses Werks, das den Blick für die - lange vernachlässigte - Bedeutung Gottes in den neutestamentlichen Texten schärfen möchte.
Autorenporträt
Christiane Zimmermann, Dr. phil. (1991) studied Greek, Theology and Classical Archaeology in Munich ( "Der Antigone-Mythos in der antiken Literatur und Kunst, 1993). She is member of the "Institut für Christentum und Antike" at the Humboldt-University Berlin. At the Faculty of Theology in Berlin (HU) she obtained her Habilitation in New Testament in 2006. Currently she is lecturing New Testament and Greek language at the Humboldt-University Berlin. *** Christiane Zimmermann promovierte 1991 an der Ludwig-Maximilians-Universität München zum Dr.phil. ("Der Antigone-Mythos in der antiken Literatur und Kunst", 1993) und habilitierte sich 2006 mit der vorliegenden Arbeit ("Die Namen des Vaters") an der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität Berlin. Dort lehrt sie als Lektorin für Griechisch und als Privatdozentin im Fachbereich Neues Testament.
Rezensionen
...the primary focus of the work is Early Christianity [...] the study is helpful also for Second Temple strudies due to its comprehensiveness, its comparative approach and, especially, its cautious consideration of the corresponding data from the religious world of pagan Hellenism.'
Jörg Frey, Ludwig-Maximilians-Universität München, Journal of Jewish Studies volume 61, (2010)

'...eine fundierte Untersuchung...deren Wert...in der minutiösen Aufarbeitung und Aufbereitung eines breiten Quellenmaterials besteht. Wer sich zukünftig mit den Gottesbezeichnungen des Neuen Testaments befasst, findet hier eine umfassende Orientierung, eine Fülle detaillierter Beobachtungen sowie zahlreiche Anregungen und weiterführende Impulse.'
Christfried Böttrich, Theologische Literaturzeitung

'This comprehensive study is of interest to students of New Testament theology, of theology proper in systematic theology, and also to Jewish-Christian and interreligious dialogue in general [...] Zimmermann succeeds in showing the continuity between Christian and Jewish designations for God and various Graeco-Roman notions.'

Christoph Stenschke, Religion & Theology 19', (2012)