»In einer italienischen Stadt, von der ich nichts als den Bahnhof kannte, zwei, drei Straßen, den Fluss, die Brücke, hörte ich im Garten einer Trattoria diese Geschichte ...«
Es sind sieben Geschichten, die Eveline Hasler in diesem Band bravourös erzählt - verknüpft mit acht Gedichten.
Da begegnet ein Mann auf einer Brücke der Frau seines Lebens, verliert sie aus den Augen und sucht sie seitdem vergeblich. Da ist das fremde Kind, in dem die Erzählerin sich selbst erkennt. Da hängt der Spiegel der Großmutter, der so vieles gesehen hat.
»Virtuos und mit leichter Hand wechselt Eveline Hasler zwischen der inneren und der äußeren Welt ihrer Figuren hin und her ... Ihre Sprache funkelt vor Kraft, Sinnlichkeit und Poesie.« (Angelica Schorre in der 'Berner Zeitung')
Es sind sieben Geschichten, die Eveline Hasler in diesem Band bravourös erzählt - verknüpft mit acht Gedichten.
Da begegnet ein Mann auf einer Brücke der Frau seines Lebens, verliert sie aus den Augen und sucht sie seitdem vergeblich. Da ist das fremde Kind, in dem die Erzählerin sich selbst erkennt. Da hängt der Spiegel der Großmutter, der so vieles gesehen hat.
»Virtuos und mit leichter Hand wechselt Eveline Hasler zwischen der inneren und der äußeren Welt ihrer Figuren hin und her ... Ihre Sprache funkelt vor Kraft, Sinnlichkeit und Poesie.« (Angelica Schorre in der 'Berner Zeitung')