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In sieben narrativen Interviews erzählen Frauen zwischen 30 und 60 Jahren was sie dazu bewogen hat, bei der Eheschließung ihren Familiennamen zu behalten, den ihres Mannes anzunehmen oder aber sich für einen Doppelnamen zu entscheiden. Was hat der Herkunftsname mit der eigenen Identität zu tun? Wie geht es den Frauen auf Gefühlsebene mit der Änderung, Beibehaltung oder Erweiterung ihres Nachnamens? Ist die Namenswahl für sie stimmig? Diese Fragen beleuchtet Martina Stubenschrott im Buch auf sanfte Weise.

Produktbeschreibung
In sieben narrativen Interviews erzählen Frauen zwischen 30 und 60 Jahren was sie dazu bewogen hat, bei der Eheschließung ihren Familiennamen zu behalten, den ihres Mannes anzunehmen oder aber sich für einen Doppelnamen zu entscheiden. Was hat der Herkunftsname mit der eigenen Identität zu tun? Wie geht es den Frauen auf Gefühlsebene mit der Änderung, Beibehaltung oder Erweiterung ihres Nachnamens? Ist die Namenswahl für sie stimmig? Diese Fragen beleuchtet Martina Stubenschrott im Buch auf sanfte Weise.
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Autorenporträt
Martina Stubenschrott (geboren 1983) lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in Österreich. Sie schreibt nach Herzenslust quer durch den Obst- und Gemüsegarten der Literaturgenres. Ob feinfühlige Sachbücher, spannende Liebesromane, humorvolle Gesellschaftsromane, abwegige Spruchbücher oder aus dem Leben geschöpfte Kinderbücher, Martina lässt sich auf die Themen ein, die sie berühren. Wenn sie gerade nicht schreibt, arbeitet Martina als Beraterin in der aufsuchenden Familienarbeit und bewegt sich gern in der Natur.