In sieben narrativen Interviews erzählen Frauen zwischen 30 und 60 Jahren was sie dazu bewogen hat, bei der Eheschließung ihren Familiennamen zu behalten, den ihres Mannes anzunehmen oder aber sich für einen Doppelnamen zu entscheiden. Was hat der Herkunftsname mit der eigenen Identität zu tun? Wie geht es den Frauen auf Gefühlsebene mit der Änderung, Beibehaltung oder Erweiterung ihres Nachnamens? Ist die Namenswahl für sie stimmig? Diese Fragen beleuchtet Martina Stubenschrott im Buch auf sanfte Weise.
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