Der Hund als Methode in der Sozialen Arbeit erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Die positive Wirkung von Hunden auf den Klienten selbst sowie auf die Beziehung zwischen Klienten und Sozialarbeiter ist belegt und Grundannahme dieser Studie.
Die "Methode" Hund hat viele Namen: Therapiehund, Therapiebegleithund, Besuchshund, Assistenzhund, Hilfshund, Servicehund, Co-Pädagoge, Co-Therapeut, Schulhund, Päddog, ...der deutsche Wortschatz wird durch diese Begriffe verwirrend bereichert. Etabliert wurde der ungünstige Begriff "Therapiehund", wodurch ein unqualifizierter Einsatz unkontrolliert möglich ist. Hinter jedem Begriff steckt jedoch die Motivation, einem Menschen durch den Kontakt zum Hund eine Milderung seiner Problemlage zu verschaffen.
Die Problematik der Methode Hund ist jedoch, dass es kaum Ausbildungsstandards für den Hund sowie für die tiergestützte Pädagogik gibt. Auf Grundlage einer qualitativen Sozialforschung mit der Delphie-Methode wurden konkrete Handlungsempfehlungen zur Professionalisierung gefunden.
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Die "Methode" Hund hat viele Namen: Therapiehund, Therapiebegleithund, Besuchshund, Assistenzhund, Hilfshund, Servicehund, Co-Pädagoge, Co-Therapeut, Schulhund, Päddog, ...der deutsche Wortschatz wird durch diese Begriffe verwirrend bereichert. Etabliert wurde der ungünstige Begriff "Therapiehund", wodurch ein unqualifizierter Einsatz unkontrolliert möglich ist. Hinter jedem Begriff steckt jedoch die Motivation, einem Menschen durch den Kontakt zum Hund eine Milderung seiner Problemlage zu verschaffen.
Die Problematik der Methode Hund ist jedoch, dass es kaum Ausbildungsstandards für den Hund sowie für die tiergestützte Pädagogik gibt. Auf Grundlage einer qualitativen Sozialforschung mit der Delphie-Methode wurden konkrete Handlungsempfehlungen zur Professionalisierung gefunden.
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