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Beide Systemwechsel, die Institutionalisierung der neuen parlamentarischen Demokratie 1918/19 sowie die 1933 beginnende Gleichschaltung im Anschluss an die Ernennung Adolf Hitlers zum deutschen Reichskanzler, werden in ihren direkten und indirekten Implikationen für die Leipziger Wirtschaftswissenschaften betrachtet. Erstmals wurden dazu alle verfügbaren archivarischen Quellen systematisch ausgewertet. Hinzu tritt der Vergleich mit der Fachentwicklung an südwestdeutschen Universitäten.

Produktbeschreibung
Beide Systemwechsel, die Institutionalisierung der neuen parlamentarischen Demokratie 1918/19 sowie die 1933 beginnende Gleichschaltung im Anschluss an die Ernennung Adolf Hitlers zum deutschen Reichskanzler, werden in ihren direkten und indirekten Implikationen für die Leipziger Wirtschaftswissenschaften betrachtet. Erstmals wurden dazu alle verfügbaren archivarischen Quellen systematisch ausgewertet. Hinzu tritt der Vergleich mit der Fachentwicklung an südwestdeutschen Universitäten.
Autorenporträt
Hendrik Wagner, Jahrgang 1981, studierte von 2002 bis 2008 Geschichte, Philosophie sowie Kommunikations- und Medienwissenschaft an den Universitäten Lille und Leipzig. Derzeit ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft.