52,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: Sehr Gut, Wirtschaftsuniversität Wien (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Nationalratswahl 1986 ist deshalb eine ganz besondere Wahl, weil sich seit dieser Wahl vor 25 Jahren das heutige Parteienspektrum nur wenig verändert hat. Auch wenn heute gemeinsam mit der Sozialdemokratischen Partei (SPÖ), der Österreichischen Volkspartei (ÖVP), der Freiheitlichen Partei (FPÖ) und den Grünen eine weitere Kleinpartei, als Abspaltungsergebnis von der FPÖ, im Parlament…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: Sehr Gut, Wirtschaftsuniversität Wien (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Nationalratswahl 1986 ist deshalb eine ganz besondere Wahl, weil sich seit dieser Wahl vor 25 Jahren das heutige Parteienspektrum nur wenig verändert hat. Auch wenn heute gemeinsam mit der Sozialdemokratischen Partei (SPÖ), der Österreichischen Volkspartei (ÖVP), der Freiheitlichen Partei (FPÖ) und den Grünen eine weitere Kleinpartei, als Abspaltungsergebnis von der FPÖ, im Parlament sitzt und eine andere Kleinpartei, das Liberale Forum (LIF), es kurzfristig schaffte in den Nationalrat "zu kommen" - ebenfalls als Abspaltungsergebnis von den "Blauen" - besteht das heutige Parteienspektrum eigentlich aus vier Gruppierungen, eben SPÖ, ÖVP, FPÖ und Grüne. Und diese vier Parteien waren nach der Wahl im November 1986 im Parlament vertreten und sind es bis heute geblieben. DieseWahl ist auch deshalb interessant, weil der danach auf Bundesebene so erfolgreiche und wohl umstrittenste Politiker der Zweiten Republik, Jörg Haider, erstmals zu einer Bundeswahl als Obmann der FPÖ antrat und einen ersten Erfolg einfahren konnte. Die beiden damaligen Großparteien, SPÖ und ÖVP, rangen 1986 um die Spitze. Die Entwicklung seit der vorangegangen Wahl 1983 ließ es zu, dass die Volkspartei den Sozialisten "immer näher kam" und den ersten Platz strittig machte. Die ÖVP wollten Platz eins, sie wollte den Bundeskanzler stellen - nach 16 Jahren Opposition. Eine Wahlauseinandersetzung wird auf vielen verschiedenen Ebenen geführt. Es geht um Botschaften, um Personen; es geht den Parteien darum, die WählerInnen zu überzeugen, damit sie die eigene Partei auch wählen. Wahlkampf ist auch die Vermittlung von Positionen, die Bewerbung von Personen, mit der Einsetzung von Inseraten. Natürlich hat dieser Wahlkampf 1986 auch auf dieser Ebene stattgefunden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.