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Die Arbeit bietet eine qualitative Dokumentenanalyse zur Frage, ob die NATO-Osterweiterung Russlands Machtanspruch eingeschränkt hat. Dabei werden deutsche und russische Zeitungs- und Zeitschriftenartikel sowie offizielle Statements aus der Amtszeit Jelzins (1991 1999) und Putins (2000 2008) anhand eines erarbeiteten Codesystem analysiert, wobei für die Analyse das Auswertungstool MAXQDA verwendet wird.
Zu beginn wird dabei der aktuelle Forschungsstand wiedergegeben, auf dem anschließend das erarbeitete theoretische Konzept aufbaut. Zudem erfolgt eine Definition der Region sowie des Machtkonzeptes, welches für die spätere Analyse relevant ist.
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Produktbeschreibung
Die Arbeit bietet eine qualitative Dokumentenanalyse
zur Frage, ob die NATO-Osterweiterung Russlands
Machtanspruch eingeschränkt hat. Dabei werden
deutsche und russische Zeitungs- und
Zeitschriftenartikel sowie offizielle Statements aus
der Amtszeit Jelzins (1991 1999) und Putins (2000
2008) anhand eines erarbeiteten Codesystem
analysiert, wobei für die Analyse das Auswertungstool
MAXQDA verwendet wird.

Zu beginn wird dabei der aktuelle Forschungsstand
wiedergegeben, auf dem anschließend das erarbeitete
theoretische Konzept aufbaut. Zudem erfolgt eine
Definition der Region sowie des Machtkonzeptes,
welches für die spätere Analyse relevant ist.
Autorenporträt
v.l.n.r.: Jörg Hilpert, geboren 1983 in Ludwigsburg; Nikolas
Heonig, geboren 1981 in München; Alexander Rupp, geboren 1981 in
Mannheim; David Witlif, geboren 1983 in Miass (Russland).

Die Autoren sind Studenten der Politikwissenschaft und Soziologie
an der Universität Stuttgart.