Die NATO und der Südkaukasus Das Buch bewertet die vergangene und gegenwärtige Politik der Beziehungen zwischen dem Südkaukasus und der NATO sowie zwischen der NATO und dem Südkaukasus (für den Zeitraum zwischen den 1990er Jahren und 2004). Die Arbeit versucht, eine Erklärung für die aktive Zusammenarbeit Georgiens und Aserbaidschans mit der NATO zu liefern, indem sie analysiert, ob diese Zusammenarbeit von einer umfassenderen politischen Orientierung (z.B. der europäischen Integration) angetrieben wurde oder ob die Konfliktlösung durch die NATO oder die Unterstützung der Mitgliedstaaten der Hauptantrieb war. Auch die Gründe für die eher zurückhaltenden Beziehungen Armeniens zur NATO werden diskutiert. Von besonderem Interesse sind die Ansätze und Visionen der NATO und ihrer Mitgliedsstaaten gegenüber der Region. Die Theorien zur Bündnisbildung werden in der gesamten Analyse angewandt. Die Analyse ist für Entscheidungsträger und Meinungsbildner von Bedeutung, die eine Politik gegenüber den einzelnen Staaten des Südkaukasus oder gegenüber der Region im Allgemeinen verfolgen.
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