Falk Ostermann
Die NATO
Institution, Politiken und Probleme kollektiver Verteidigung und Sicherheit von 1949 bis heute
Falk Ostermann
Die NATO
Institution, Politiken und Probleme kollektiver Verteidigung und Sicherheit von 1949 bis heute
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Im Zuge ihres Wandels von einer Verteidigungsallianz zu einem global handelnden Sicherheitsakteur hat die NATO innere und äußere Krisen gemeistert, doch heute steht sie vor größeren Konflikten zwischen ihren Mitgliedern als je zuvor. Ist die Allianz noch gegenüber Herausforderungen wie Russland handlungsfähig? Dieses Buch diskutiert Struktur, Politiken und Probleme der NATO von 1949 bis heute.
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Im Zuge ihres Wandels von einer Verteidigungsallianz zu einem global handelnden Sicherheitsakteur hat die NATO innere und äußere Krisen gemeistert, doch heute steht sie vor größeren Konflikten zwischen ihren Mitgliedern als je zuvor. Ist die Allianz noch gegenüber Herausforderungen wie Russland handlungsfähig? Dieses Buch diskutiert Struktur, Politiken und Probleme der NATO von 1949 bis heute.
Produktdetails
- Produktdetails
- UTB Uni-Taschenbücher 5441
- Verlag: UTB / UVK
- Artikelnr. des Verlages: 5441
- Seitenzahl: 366
- Erscheinungstermin: November 2020
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 153mm x 32mm
- Gewicht: 546g
- ISBN-13: 9783825254414
- ISBN-10: 3825254410
- Artikelnr.: 59301995
- UTB Uni-Taschenbücher 5441
- Verlag: UTB / UVK
- Artikelnr. des Verlages: 5441
- Seitenzahl: 366
- Erscheinungstermin: November 2020
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 153mm x 32mm
- Gewicht: 546g
- ISBN-13: 9783825254414
- ISBN-10: 3825254410
- Artikelnr.: 59301995
Dr. Falk Ostermann ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sozialwissenschaften, Abteilung Politikwissenschaft, der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Er ist Außenpolitikforscher und spezialisiert auf Sicherheits- und Verteidigungspolitik im europäischen und transatlantischen Raum. Er forscht außerdem zur Rolle von Parteien in der Außenpolitik und außenpolitischer Identität.
Abkürzungsverzeichnis Danksagungen 1 Einleitung: Die NATO zwischen kollektiver Verteidigung
Sicherheit und demokratischer Identität Aufbau des Buches 2 Die Allianz als Institution: Strukturen
Geld und Macht 2.1 Institutionalismus und Sicherheit 2.1.1 Basiskonzepte des Institutionalismus 2.1.2 Institutionen und Sicherheit 2.1.3 Institutioneller Wandel und die NATO 2.2 Verträge und Erweiterungen 2.2.1 Gründungsmitglieder: Brüsseler Vertrag 1948 und Nordatlantikpakt 1949 2.2.2 Beitritte in den 1950ern: Griechenland
Türkei
Deutschland und die Pariser Verträge 1954/55: Kampf dem Kommunismus 2.2.3 Die späteren Erweiterungen von 1982 bis 2020 2.3 Strukturen 2.3.1 Politische Führung und Komitees 2.3.2 Das Generalsekretariat und der International Staff 2.3.3 Die militärische Struktur: Komitees und Hauptquartiere 2.3.4 Agenturen 2.3.5 Kooperationsgremien: Der NATO-Russland-Rat 2.3.6 Die Parlamentarische Versammlung 2.4 NATO-Kapazitäten und Verteidigungsplanung: Getrennt und gemeinsam 2.5 Finanzen und Budgets 2.5.1 Militärbudgets der Mitgliedstaaten und die Rolle der USA 2.5.2 Finanzierung der NATO 2.5.3 NATO-Budgets 2.6 Zusammenfassung: Die NATO als Vehikel amerikanischer Hegemonie versus die Macht der Institution 2.7 Diskussionsfragen und weiterführende Literatur 3 Kollektive Verteidigung während des Kalten Kriegs: Beistand
Bipolarität
Atomwaffen und Krisen 3.1 Neorealismus und neorealistische Allianztheorie 3.1.1 Neorealismus 3.1.2 Neorealistische Allianztheorie und die NATO 3.2 Die Anfänge 1949-1955: Allianzbildung und Aufbau einer gemeinsamen Verteidigung 3.3 Die deutsche Frage: Wiederbewaffnung
NATO-Beitritt und die Folgen 3.4 Nuklearstrategien: Abschreckung
massive Vergeltung
Kuba
und flexible response 3.4.1 Die Entwicklung der nuklearen Abschreckung: Grundsätze und massive Vergeltung 3.4.2 Konflikte: Kubakrise und die Debatte um flexible response 3.5 Beginn der Abrüstung und Entspannungspolitik ab 1963 3.6 Schlussbetrachtungen zu kollektiver Verteidigung während des Kalten Kriegs 3.7 Das Ende des Kalten Kriegs 3.8 Diskussionsfragen und weiterführende Literatur 4 Kollektive Verteidigung nach dem Kalten Krieg: Über Transformation
Terrorismus und die Krim 4.1 Das Ende der Geschichte
die Friedensdividende und die strategische Neuausrichtung der NATO 4.2 Die Osterweiterung(en) 4.3 9/11 und der Kampf gegen den Terror: Die NATO zwischen Solidarität
Dauerzwist und politisch-strategischer Neuausrichtung 4.3.1 9/11
Solidarität und kollektive Verteidigung in Afghanistan: Der Kampf gegen den Terror 4.3.2 Das Ende der Solidarität: Irak 4.3.3 Die Normalisierung der Beziehungen und das neue Strategische Konzept (2010) 4.4 Die Kriminvasion
die Rückkehr kollektiver Verteidigungsfragen seit 2014 und das Ende des INF-Vertrags 4.5 Zurück zu den Ursprüngen? Die neue Sicherheitslage in Europa nach der Krim und die Gefahren hybrider Kriegsführung 4.6 Diskussionsfragen und weiterführende Literatur 5 Kollektive Sicherheit: out of area-Missionen und Kooperation in Europa und der Welt 5.1 Kollektive Sicherheit in der NATO im Wandel der Zeit 5.2 Sicherheitskooperation in Europa und der Welt: Partnerschaften (Arena I) 5.2.1 Der Euro-Atlantische Partnerschaftsrat (EAPC) 5.2.2 Das Partnership for Peace-Programm (PfP) 5.2.3 Der Mediterranean Dialogue und die Istanbul Cooperation Initiative 5.2.4. Bilaterale Beziehungen
globale Partner und neue Ziele 5.2.5 Beziehungen zu Institutionen: EU
OSZE
UN et al 5.3 Krisenmanagement: NATO-Missionen als politische und zivil-militärische Herausforderung (Arena II) 5.3.1 Ein tour d'horizon: Die NATO im globalen Einsatz 5.3.2 Jugoslawien: Die NATO mit und gegen die UN 5.3.3 Die NATO in Afghanistan: Terrorismusbekämpfung und state-building 5.3.4 Libyen: Der toolbox-Modus 5.4 Zusammenfassung: Kollektive Sicherheit nach Afghanistan - Das war's!? 5.5 Diskussionsfragen und weiterführende Literatur 6 Kollektive Identität: Die NATO als Werte- und Sicherheitsgemeinschaft 6.1 Die Krise der IB und das konstruktivistische Argument 6.2 Die NATO als Teil einer pluralistischen Sicherheitsgemeinschaft 6.3 Historischer Wandel
kollektive Sicherheit und Verteidigung aus konstruktivistischer Perspektive 6.4 Zusammenfassung: Konstruktivismus und theoretischer Pluralismus als Schlüssel für das Verständnis der Allianz 6.5 Diskussionsfragen und weiterführende Literatur 7 Trump und andere Probleme: Neue (?) Krisen in der Allianz 7.1 Theoretische Perspektiven: Politisierung
Illiberalismus
Populismus und die Kontestation des Internationalen 7.2 Rhetorik
Strategie und andere Probleme: Die neue alte Wirklichkeit der NATO unter Trump 7.3 Eine stärkere NATO!? Militärische und andere Betrachtungen 7.4 "The Rise of Illiberal Hegemony"? Das Auseinanderdriften der transatlantischen Sicherheitsgemeinschaft 7.5 Diskussionsfragen und weiterführende Literatur 8 Schlusswort Bibliographie Register Exkursverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
Sicherheit und demokratischer Identität Aufbau des Buches 2 Die Allianz als Institution: Strukturen
Geld und Macht 2.1 Institutionalismus und Sicherheit 2.1.1 Basiskonzepte des Institutionalismus 2.1.2 Institutionen und Sicherheit 2.1.3 Institutioneller Wandel und die NATO 2.2 Verträge und Erweiterungen 2.2.1 Gründungsmitglieder: Brüsseler Vertrag 1948 und Nordatlantikpakt 1949 2.2.2 Beitritte in den 1950ern: Griechenland
Türkei
Deutschland und die Pariser Verträge 1954/55: Kampf dem Kommunismus 2.2.3 Die späteren Erweiterungen von 1982 bis 2020 2.3 Strukturen 2.3.1 Politische Führung und Komitees 2.3.2 Das Generalsekretariat und der International Staff 2.3.3 Die militärische Struktur: Komitees und Hauptquartiere 2.3.4 Agenturen 2.3.5 Kooperationsgremien: Der NATO-Russland-Rat 2.3.6 Die Parlamentarische Versammlung 2.4 NATO-Kapazitäten und Verteidigungsplanung: Getrennt und gemeinsam 2.5 Finanzen und Budgets 2.5.1 Militärbudgets der Mitgliedstaaten und die Rolle der USA 2.5.2 Finanzierung der NATO 2.5.3 NATO-Budgets 2.6 Zusammenfassung: Die NATO als Vehikel amerikanischer Hegemonie versus die Macht der Institution 2.7 Diskussionsfragen und weiterführende Literatur 3 Kollektive Verteidigung während des Kalten Kriegs: Beistand
Bipolarität
Atomwaffen und Krisen 3.1 Neorealismus und neorealistische Allianztheorie 3.1.1 Neorealismus 3.1.2 Neorealistische Allianztheorie und die NATO 3.2 Die Anfänge 1949-1955: Allianzbildung und Aufbau einer gemeinsamen Verteidigung 3.3 Die deutsche Frage: Wiederbewaffnung
NATO-Beitritt und die Folgen 3.4 Nuklearstrategien: Abschreckung
massive Vergeltung
Kuba
und flexible response 3.4.1 Die Entwicklung der nuklearen Abschreckung: Grundsätze und massive Vergeltung 3.4.2 Konflikte: Kubakrise und die Debatte um flexible response 3.5 Beginn der Abrüstung und Entspannungspolitik ab 1963 3.6 Schlussbetrachtungen zu kollektiver Verteidigung während des Kalten Kriegs 3.7 Das Ende des Kalten Kriegs 3.8 Diskussionsfragen und weiterführende Literatur 4 Kollektive Verteidigung nach dem Kalten Krieg: Über Transformation
Terrorismus und die Krim 4.1 Das Ende der Geschichte
die Friedensdividende und die strategische Neuausrichtung der NATO 4.2 Die Osterweiterung(en) 4.3 9/11 und der Kampf gegen den Terror: Die NATO zwischen Solidarität
Dauerzwist und politisch-strategischer Neuausrichtung 4.3.1 9/11
Solidarität und kollektive Verteidigung in Afghanistan: Der Kampf gegen den Terror 4.3.2 Das Ende der Solidarität: Irak 4.3.3 Die Normalisierung der Beziehungen und das neue Strategische Konzept (2010) 4.4 Die Kriminvasion
die Rückkehr kollektiver Verteidigungsfragen seit 2014 und das Ende des INF-Vertrags 4.5 Zurück zu den Ursprüngen? Die neue Sicherheitslage in Europa nach der Krim und die Gefahren hybrider Kriegsführung 4.6 Diskussionsfragen und weiterführende Literatur 5 Kollektive Sicherheit: out of area-Missionen und Kooperation in Europa und der Welt 5.1 Kollektive Sicherheit in der NATO im Wandel der Zeit 5.2 Sicherheitskooperation in Europa und der Welt: Partnerschaften (Arena I) 5.2.1 Der Euro-Atlantische Partnerschaftsrat (EAPC) 5.2.2 Das Partnership for Peace-Programm (PfP) 5.2.3 Der Mediterranean Dialogue und die Istanbul Cooperation Initiative 5.2.4. Bilaterale Beziehungen
globale Partner und neue Ziele 5.2.5 Beziehungen zu Institutionen: EU
OSZE
UN et al 5.3 Krisenmanagement: NATO-Missionen als politische und zivil-militärische Herausforderung (Arena II) 5.3.1 Ein tour d'horizon: Die NATO im globalen Einsatz 5.3.2 Jugoslawien: Die NATO mit und gegen die UN 5.3.3 Die NATO in Afghanistan: Terrorismusbekämpfung und state-building 5.3.4 Libyen: Der toolbox-Modus 5.4 Zusammenfassung: Kollektive Sicherheit nach Afghanistan - Das war's!? 5.5 Diskussionsfragen und weiterführende Literatur 6 Kollektive Identität: Die NATO als Werte- und Sicherheitsgemeinschaft 6.1 Die Krise der IB und das konstruktivistische Argument 6.2 Die NATO als Teil einer pluralistischen Sicherheitsgemeinschaft 6.3 Historischer Wandel
kollektive Sicherheit und Verteidigung aus konstruktivistischer Perspektive 6.4 Zusammenfassung: Konstruktivismus und theoretischer Pluralismus als Schlüssel für das Verständnis der Allianz 6.5 Diskussionsfragen und weiterführende Literatur 7 Trump und andere Probleme: Neue (?) Krisen in der Allianz 7.1 Theoretische Perspektiven: Politisierung
Illiberalismus
Populismus und die Kontestation des Internationalen 7.2 Rhetorik
Strategie und andere Probleme: Die neue alte Wirklichkeit der NATO unter Trump 7.3 Eine stärkere NATO!? Militärische und andere Betrachtungen 7.4 "The Rise of Illiberal Hegemony"? Das Auseinanderdriften der transatlantischen Sicherheitsgemeinschaft 7.5 Diskussionsfragen und weiterführende Literatur 8 Schlusswort Bibliographie Register Exkursverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis Danksagungen 1 Einleitung: Die NATO zwischen kollektiver Verteidigung, Sicherheit und demokratischer Identität Aufbau des Buches 2 Die Allianz als Institution: Strukturen, Geld und Macht 2.1 Institutionalismus und Sicherheit 2.1.1 Basiskonzepte des Institutionalismus 2.1.2 Institutionen und Sicherheit 2.1.3 Institutioneller Wandel und die NATO 2.2 Verträge und Erweiterungen 2.2.1 Gründungsmitglieder: Brüsseler Vertrag 1948 und Nordatlantikpakt 1949 2.2.2 Beitritte in den 1950ern: Griechenland, Türkei, Deutschland und die Pariser Verträge 1954/55: Kampf dem Kommunismus 2.2.3 Die späteren Erweiterungen von 1982 bis 2020 2.3 Strukturen 2.3.1 Politische Führung und Komitees 2.3.2 Das Generalsekretariat und der International Staff 2.3.3 Die militärische Struktur: Komitees und Hauptquartiere 2.3.4 Agenturen 2.3.5 Kooperationsgremien: Der NATO-Russland-Rat 2.3.6 Die Parlamentarische Versammlung 2.4 NATO-Kapazitäten und Verteidigungsplanung: Getrennt und gemeinsam 2.5 Finanzen und Budgets 2.5.1 Militärbudgets der Mitgliedstaaten und die Rolle der USA 2.5.2 Finanzierung der NATO 2.5.3 NATO-Budgets 2.6 Zusammenfassung: Die NATO als Vehikel amerikanischer Hegemonie versus die Macht der Institution 2.7 Diskussionsfragen und weiterführende Literatur 3 Kollektive Verteidigung während des Kalten Kriegs: Beistand, Bipolarität, Atomwaffen und Krisen 3.1 Neorealismus und neorealistische Allianztheorie 3.1.1 Neorealismus 3.1.2 Neorealistische Allianztheorie und die NATO 3.2 Die Anfänge 1949-1955: Allianzbildung und Aufbau einer gemeinsamen Verteidigung 3.3 Die deutsche Frage: Wiederbewaffnung, NATO-Beitritt und die Folgen 3.4 Nuklearstrategien: Abschreckung, massive Vergeltung, Kuba, und flexible response 3.4.1 Die Entwicklung der nuklearen Abschreckung: Grundsätze und massive Vergeltung 3.4.2 Konflikte: Kubakrise und die Debatte um flexible response 3.5 Beginn der Abrüstung und Entspannungspolitik ab 1963 3.6 Schlussbetrachtungen zu kollektiver Verteidigung während des Kalten Kriegs 3.7 Das Ende des Kalten Kriegs 3.8 Diskussionsfragen und weiterführende Literatur 4 Kollektive Verteidigung nach dem Kalten Krieg: Über Transformation, Terrorismus und die Krim 4.1 Das Ende der Geschichte, die Friedensdividende und die strategische Neuausrichtung der NATO 4.2 Die Osterweiterung(en) 4.3 9/11 und der Kampf gegen den Terror: Die NATO zwischen Solidarität, Dauerzwist und politisch-strategischer Neuausrichtung 4.3.1 9/11, Solidarität und kollektive Verteidigung in Afghanistan: Der Kampf gegen den Terror 4.3.2 Das Ende der Solidarität: Irak 4.3.3 Die Normalisierung der Beziehungen und das neue Strategische Konzept (2010) 4.4 Die Kriminvasion, die Rückkehr kollektiver Verteidigungsfragen seit 2014 und das Ende des INF-Vertrags 4.5 Zurück zu den Ursprüngen? Die neue Sicherheitslage in Europa nach der Krim und die Gefahren hybrider Kriegsführung 4.6 Diskussionsfragen und weiterführende Literatur 5 Kollektive Sicherheit: out of area-Missionen und Kooperation in Europa und der Welt 5.1 Kollektive Sicherheit in der NATO im Wandel der Zeit 5.2 Sicherheitskooperation in Europa und der Welt: Partnerschaften (Arena I) 5.2.1 Der Euro-Atlantische Partnerschaftsrat (EAPC) 5.2.2 Das Partnership for Peace-Programm (PfP) 5.2.3 Der Mediterranean Dialogue und die Istanbul Cooperation Initiative 5.2.4. Bilaterale Beziehungen, globale Partner und neue Ziele 5.2.5 Beziehungen zu Institutionen: EU, OSZE, UN et al 5.3 Krisenmanagement: NATO-Missionen als politische und zivil-militärische Herausforderung (Arena II) 5.3.1 Ein tour d'horizon: Die NATO im globalen Einsatz 5.3.2 Jugoslawien: Die NATO mit und gegen die UN 5.3.3 Die NATO in Afghanistan: Terrorismusbekämpfung und state-building 5.3.4 Libyen: Der toolbox-Modus 5.4 Zusammenfassung: Kollektive Sicherheit nach Afghanistan - Das war's!? 5.5 Diskussionsfragen und weiterführende Literatur 6 Kollektive Identität: Die NATO als Werte- und Sicherheitsgemeinschaft 6.1 Die Krise der IB und das konstruktivistis
Abkürzungsverzeichnis Danksagungen 1 Einleitung: Die NATO zwischen kollektiver Verteidigung, Sicherheit und demokratischer Identität Aufbau des Buches 2 Die Allianz als Institution: Strukturen, Geld und Macht 2.1 Institutionalismus und Sicherheit 2.1.1 Basiskonzepte des Institutionalismus 2.1.2 Institutionen und Sicherheit 2.1.3 Institutioneller Wandel und die NATO 2.2 Verträge und Erweiterungen 2.2.1 Gründungsmitglieder: Brüsseler Vertrag 1948 und Nordatlantikpakt 1949 2.2.2 Beitritte in den 1950ern: Griechenland, Türkei, Deutschland und die Pariser Verträge 1954/55: Kampf dem Kommunismus 2.2.3 Die späteren Erweiterungen von 1982 bis 2020 2.3 Strukturen 2.4 NATO-Kapazitäten und Verteidigungsplanung: Getrennt und gemeinsam 2.5 Finanzen und Budgets 2.6 Zusammenfassung: Die NATO als Vehikel amerikanischer Hegemonie versus die Macht der Institution 2.7 Diskussionsfragen und weiterführende Literatur 3 Kollektive Verteidigung während des Kalten Kriegs: Beistand, Bipolarität, Atomwaffen und Krisen 3.1 Neorealismus und neorealistische Allianztheorie 3.2 Die Anfänge 1949-1955: Allianzbildung und Aufbau einer gemeinsamen Verteidigung 3.3 Die deutsche Frage: Wiederbewaffnung, NATO-Beitritt und die Folgen 3.4 Nuklearstrategien: Abschreckung, massive Vergeltung, Kuba, und flexible response 3.4.1 Die Entwicklung der nuklearen Abschreckung: Grundsätze und massive Vergeltung 3.4.2 Konflikte: Kubakrise und die Debatte um flexible response 3.5 Beginn der Abrüstung und Entspannungspolitik ab 1963 3.6 Schlussbetrachtungen zu kollektiver Verteidigung während des Kalten Kriegs 3.7 Das Ende des Kalten Kriegs 3.8 Diskussionsfragen und weiterführende Literatur 4 Kollektive Verteidigung nach dem Kalten Krieg: Über Transformation, Terrorismus und die Krim 4.1 Das Ende der Geschichte, die Friedensdividende und die strategische Neuausrichtung der NATO 4.2 Die Osterweiterung(en) 4.3 9/11 und der Kampf gegen den Terror: Die NATO zwischen Solidarität, Dauerzwist und politisch-strategischer Neuausrichtung 4.4 Die Kriminvasion, die Rückkehr kollektiver Verteidigungsfragen seit 2014 und das Ende des INF-Vertrags 4.5 Zurück zu den Ursprüngen? Die neue Sicherheitslage in Europa nach der Krim und die Gefahren hybrider Kriegsführung 4.6 Diskussionsfragen und weiterführende Literatur 5 Kollektive Sicherheit: out of area-Missionen und Kooperation in Europa und der Welt 5.1 Kollektive Sicherheit in der NATO im Wandel der Zeit 5.2 Sicherheitskooperation in Europa und der Welt: Partnerschaften (Arena I) 5.3 Krisenmanagement: NATO-Missionen als politische und zivil-militärische Herausforderung (Arena II) 5.4 Zusammenfassung: Kollektive Sicherheit nach Afghanistan – Das war’s!? 5.5 Diskussionsfragen und weiterführende Literatur 6 Kollektive Identität: Die NATO als Werte- und Sicherheitsgemeinschaft 6.1 Die Krise der IB und das konstruktivistische Argument 6.2 Die NATO als Teil einer pluralistischen Sicherheitsgemeinschaft 6.3 Historischer Wandel, kollektive Sicherheit und Verteidigung aus konstruktivistischer Perspektive 6.4 Zusammenfassung: Konstruktivismus und theoretischer Pluralismus als Schlüssel für das Verständnis der Allianz 6.5 Diskussionsfragen und weiterführende Literatur 7 Trump und andere Probleme: Neue (?) Krisen in der Allianz 7.1 Theoretische Perspektiven: Politisierung, Illiberalismus, Populismus und die Kontestation des Internationalen 7.2 Rhetorik, Strategie und andere Probleme: Die neue alte Wirklichkeit der NATO unter Trump 7.3 Eine stärkere NATO!? Militärische und andere Betrachtungen 7.4 „The Rise of Illiberal Hegemony”? Das Auseinanderdriften der transatlantischen Sicherheitsgemeinschaft 7.5 Diskussionsfragen und weiterführende Literatur 8 Schlusswort Bibliographie Register Exkursverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis Danksagungen 1 Einleitung: Die NATO zwischen kollektiver Verteidigung
Sicherheit und demokratischer Identität Aufbau des Buches 2 Die Allianz als Institution: Strukturen
Geld und Macht 2.1 Institutionalismus und Sicherheit 2.1.1 Basiskonzepte des Institutionalismus 2.1.2 Institutionen und Sicherheit 2.1.3 Institutioneller Wandel und die NATO 2.2 Verträge und Erweiterungen 2.2.1 Gründungsmitglieder: Brüsseler Vertrag 1948 und Nordatlantikpakt 1949 2.2.2 Beitritte in den 1950ern: Griechenland
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Atomwaffen und Krisen 3.1 Neorealismus und neorealistische Allianztheorie 3.1.1 Neorealismus 3.1.2 Neorealistische Allianztheorie und die NATO 3.2 Die Anfänge 1949-1955: Allianzbildung und Aufbau einer gemeinsamen Verteidigung 3.3 Die deutsche Frage: Wiederbewaffnung
NATO-Beitritt und die Folgen 3.4 Nuklearstrategien: Abschreckung
massive Vergeltung
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und flexible response 3.4.1 Die Entwicklung der nuklearen Abschreckung: Grundsätze und massive Vergeltung 3.4.2 Konflikte: Kubakrise und die Debatte um flexible response 3.5 Beginn der Abrüstung und Entspannungspolitik ab 1963 3.6 Schlussbetrachtungen zu kollektiver Verteidigung während des Kalten Kriegs 3.7 Das Ende des Kalten Kriegs 3.8 Diskussionsfragen und weiterführende Literatur 4 Kollektive Verteidigung nach dem Kalten Krieg: Über Transformation
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Sicherheit und demokratischer Identität Aufbau des Buches 2 Die Allianz als Institution: Strukturen
Geld und Macht 2.1 Institutionalismus und Sicherheit 2.1.1 Basiskonzepte des Institutionalismus 2.1.2 Institutionen und Sicherheit 2.1.3 Institutioneller Wandel und die NATO 2.2 Verträge und Erweiterungen 2.2.1 Gründungsmitglieder: Brüsseler Vertrag 1948 und Nordatlantikpakt 1949 2.2.2 Beitritte in den 1950ern: Griechenland
Türkei
Deutschland und die Pariser Verträge 1954/55: Kampf dem Kommunismus 2.2.3 Die späteren Erweiterungen von 1982 bis 2020 2.3 Strukturen 2.3.1 Politische Führung und Komitees 2.3.2 Das Generalsekretariat und der International Staff 2.3.3 Die militärische Struktur: Komitees und Hauptquartiere 2.3.4 Agenturen 2.3.5 Kooperationsgremien: Der NATO-Russland-Rat 2.3.6 Die Parlamentarische Versammlung 2.4 NATO-Kapazitäten und Verteidigungsplanung: Getrennt und gemeinsam 2.5 Finanzen und Budgets 2.5.1 Militärbudgets der Mitgliedstaaten und die Rolle der USA 2.5.2 Finanzierung der NATO 2.5.3 NATO-Budgets 2.6 Zusammenfassung: Die NATO als Vehikel amerikanischer Hegemonie versus die Macht der Institution 2.7 Diskussionsfragen und weiterführende Literatur 3 Kollektive Verteidigung während des Kalten Kriegs: Beistand
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und flexible response 3.4.1 Die Entwicklung der nuklearen Abschreckung: Grundsätze und massive Vergeltung 3.4.2 Konflikte: Kubakrise und die Debatte um flexible response 3.5 Beginn der Abrüstung und Entspannungspolitik ab 1963 3.6 Schlussbetrachtungen zu kollektiver Verteidigung während des Kalten Kriegs 3.7 Das Ende des Kalten Kriegs 3.8 Diskussionsfragen und weiterführende Literatur 4 Kollektive Verteidigung nach dem Kalten Krieg: Über Transformation
Terrorismus und die Krim 4.1 Das Ende der Geschichte
die Friedensdividende und die strategische Neuausrichtung der NATO 4.2 Die Osterweiterung(en) 4.3 9/11 und der Kampf gegen den Terror: Die NATO zwischen Solidarität
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Illiberalismus
Populismus und die Kontestation des Internationalen 7.2 Rhetorik
Strategie und andere Probleme: Die neue alte Wirklichkeit der NATO unter Trump 7.3 Eine stärkere NATO!? Militärische und andere Betrachtungen 7.4 "The Rise of Illiberal Hegemony"? Das Auseinanderdriften der transatlantischen Sicherheitsgemeinschaft 7.5 Diskussionsfragen und weiterführende Literatur 8 Schlusswort Bibliographie Register Exkursverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis Danksagungen 1 Einleitung: Die NATO zwischen kollektiver Verteidigung, Sicherheit und demokratischer Identität Aufbau des Buches 2 Die Allianz als Institution: Strukturen, Geld und Macht 2.1 Institutionalismus und Sicherheit 2.1.1 Basiskonzepte des Institutionalismus 2.1.2 Institutionen und Sicherheit 2.1.3 Institutioneller Wandel und die NATO 2.2 Verträge und Erweiterungen 2.2.1 Gründungsmitglieder: Brüsseler Vertrag 1948 und Nordatlantikpakt 1949 2.2.2 Beitritte in den 1950ern: Griechenland, Türkei, Deutschland und die Pariser Verträge 1954/55: Kampf dem Kommunismus 2.2.3 Die späteren Erweiterungen von 1982 bis 2020 2.3 Strukturen 2.3.1 Politische Führung und Komitees 2.3.2 Das Generalsekretariat und der International Staff 2.3.3 Die militärische Struktur: Komitees und Hauptquartiere 2.3.4 Agenturen 2.3.5 Kooperationsgremien: Der NATO-Russland-Rat 2.3.6 Die Parlamentarische Versammlung 2.4 NATO-Kapazitäten und Verteidigungsplanung: Getrennt und gemeinsam 2.5 Finanzen und Budgets 2.5.1 Militärbudgets der Mitgliedstaaten und die Rolle der USA 2.5.2 Finanzierung der NATO 2.5.3 NATO-Budgets 2.6 Zusammenfassung: Die NATO als Vehikel amerikanischer Hegemonie versus die Macht der Institution 2.7 Diskussionsfragen und weiterführende Literatur 3 Kollektive Verteidigung während des Kalten Kriegs: Beistand, Bipolarität, Atomwaffen und Krisen 3.1 Neorealismus und neorealistische Allianztheorie 3.1.1 Neorealismus 3.1.2 Neorealistische Allianztheorie und die NATO 3.2 Die Anfänge 1949-1955: Allianzbildung und Aufbau einer gemeinsamen Verteidigung 3.3 Die deutsche Frage: Wiederbewaffnung, NATO-Beitritt und die Folgen 3.4 Nuklearstrategien: Abschreckung, massive Vergeltung, Kuba, und flexible response 3.4.1 Die Entwicklung der nuklearen Abschreckung: Grundsätze und massive Vergeltung 3.4.2 Konflikte: Kubakrise und die Debatte um flexible response 3.5 Beginn der Abrüstung und Entspannungspolitik ab 1963 3.6 Schlussbetrachtungen zu kollektiver Verteidigung während des Kalten Kriegs 3.7 Das Ende des Kalten Kriegs 3.8 Diskussionsfragen und weiterführende Literatur 4 Kollektive Verteidigung nach dem Kalten Krieg: Über Transformation, Terrorismus und die Krim 4.1 Das Ende der Geschichte, die Friedensdividende und die strategische Neuausrichtung der NATO 4.2 Die Osterweiterung(en) 4.3 9/11 und der Kampf gegen den Terror: Die NATO zwischen Solidarität, Dauerzwist und politisch-strategischer Neuausrichtung 4.3.1 9/11, Solidarität und kollektive Verteidigung in Afghanistan: Der Kampf gegen den Terror 4.3.2 Das Ende der Solidarität: Irak 4.3.3 Die Normalisierung der Beziehungen und das neue Strategische Konzept (2010) 4.4 Die Kriminvasion, die Rückkehr kollektiver Verteidigungsfragen seit 2014 und das Ende des INF-Vertrags 4.5 Zurück zu den Ursprüngen? Die neue Sicherheitslage in Europa nach der Krim und die Gefahren hybrider Kriegsführung 4.6 Diskussionsfragen und weiterführende Literatur 5 Kollektive Sicherheit: out of area-Missionen und Kooperation in Europa und der Welt 5.1 Kollektive Sicherheit in der NATO im Wandel der Zeit 5.2 Sicherheitskooperation in Europa und der Welt: Partnerschaften (Arena I) 5.2.1 Der Euro-Atlantische Partnerschaftsrat (EAPC) 5.2.2 Das Partnership for Peace-Programm (PfP) 5.2.3 Der Mediterranean Dialogue und die Istanbul Cooperation Initiative 5.2.4. Bilaterale Beziehungen, globale Partner und neue Ziele 5.2.5 Beziehungen zu Institutionen: EU, OSZE, UN et al 5.3 Krisenmanagement: NATO-Missionen als politische und zivil-militärische Herausforderung (Arena II) 5.3.1 Ein tour d'horizon: Die NATO im globalen Einsatz 5.3.2 Jugoslawien: Die NATO mit und gegen die UN 5.3.3 Die NATO in Afghanistan: Terrorismusbekämpfung und state-building 5.3.4 Libyen: Der toolbox-Modus 5.4 Zusammenfassung: Kollektive Sicherheit nach Afghanistan - Das war's!? 5.5 Diskussionsfragen und weiterführende Literatur 6 Kollektive Identität: Die NATO als Werte- und Sicherheitsgemeinschaft 6.1 Die Krise der IB und das konstruktivistis
Abkürzungsverzeichnis Danksagungen 1 Einleitung: Die NATO zwischen kollektiver Verteidigung, Sicherheit und demokratischer Identität Aufbau des Buches 2 Die Allianz als Institution: Strukturen, Geld und Macht 2.1 Institutionalismus und Sicherheit 2.1.1 Basiskonzepte des Institutionalismus 2.1.2 Institutionen und Sicherheit 2.1.3 Institutioneller Wandel und die NATO 2.2 Verträge und Erweiterungen 2.2.1 Gründungsmitglieder: Brüsseler Vertrag 1948 und Nordatlantikpakt 1949 2.2.2 Beitritte in den 1950ern: Griechenland, Türkei, Deutschland und die Pariser Verträge 1954/55: Kampf dem Kommunismus 2.2.3 Die späteren Erweiterungen von 1982 bis 2020 2.3 Strukturen 2.4 NATO-Kapazitäten und Verteidigungsplanung: Getrennt und gemeinsam 2.5 Finanzen und Budgets 2.6 Zusammenfassung: Die NATO als Vehikel amerikanischer Hegemonie versus die Macht der Institution 2.7 Diskussionsfragen und weiterführende Literatur 3 Kollektive Verteidigung während des Kalten Kriegs: Beistand, Bipolarität, Atomwaffen und Krisen 3.1 Neorealismus und neorealistische Allianztheorie 3.2 Die Anfänge 1949-1955: Allianzbildung und Aufbau einer gemeinsamen Verteidigung 3.3 Die deutsche Frage: Wiederbewaffnung, NATO-Beitritt und die Folgen 3.4 Nuklearstrategien: Abschreckung, massive Vergeltung, Kuba, und flexible response 3.4.1 Die Entwicklung der nuklearen Abschreckung: Grundsätze und massive Vergeltung 3.4.2 Konflikte: Kubakrise und die Debatte um flexible response 3.5 Beginn der Abrüstung und Entspannungspolitik ab 1963 3.6 Schlussbetrachtungen zu kollektiver Verteidigung während des Kalten Kriegs 3.7 Das Ende des Kalten Kriegs 3.8 Diskussionsfragen und weiterführende Literatur 4 Kollektive Verteidigung nach dem Kalten Krieg: Über Transformation, Terrorismus und die Krim 4.1 Das Ende der Geschichte, die Friedensdividende und die strategische Neuausrichtung der NATO 4.2 Die Osterweiterung(en) 4.3 9/11 und der Kampf gegen den Terror: Die NATO zwischen Solidarität, Dauerzwist und politisch-strategischer Neuausrichtung 4.4 Die Kriminvasion, die Rückkehr kollektiver Verteidigungsfragen seit 2014 und das Ende des INF-Vertrags 4.5 Zurück zu den Ursprüngen? Die neue Sicherheitslage in Europa nach der Krim und die Gefahren hybrider Kriegsführung 4.6 Diskussionsfragen und weiterführende Literatur 5 Kollektive Sicherheit: out of area-Missionen und Kooperation in Europa und der Welt 5.1 Kollektive Sicherheit in der NATO im Wandel der Zeit 5.2 Sicherheitskooperation in Europa und der Welt: Partnerschaften (Arena I) 5.3 Krisenmanagement: NATO-Missionen als politische und zivil-militärische Herausforderung (Arena II) 5.4 Zusammenfassung: Kollektive Sicherheit nach Afghanistan – Das war’s!? 5.5 Diskussionsfragen und weiterführende Literatur 6 Kollektive Identität: Die NATO als Werte- und Sicherheitsgemeinschaft 6.1 Die Krise der IB und das konstruktivistische Argument 6.2 Die NATO als Teil einer pluralistischen Sicherheitsgemeinschaft 6.3 Historischer Wandel, kollektive Sicherheit und Verteidigung aus konstruktivistischer Perspektive 6.4 Zusammenfassung: Konstruktivismus und theoretischer Pluralismus als Schlüssel für das Verständnis der Allianz 6.5 Diskussionsfragen und weiterführende Literatur 7 Trump und andere Probleme: Neue (?) Krisen in der Allianz 7.1 Theoretische Perspektiven: Politisierung, Illiberalismus, Populismus und die Kontestation des Internationalen 7.2 Rhetorik, Strategie und andere Probleme: Die neue alte Wirklichkeit der NATO unter Trump 7.3 Eine stärkere NATO!? Militärische und andere Betrachtungen 7.4 „The Rise of Illiberal Hegemony”? Das Auseinanderdriften der transatlantischen Sicherheitsgemeinschaft 7.5 Diskussionsfragen und weiterführende Literatur 8 Schlusswort Bibliographie Register Exkursverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis