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Ausgangspunkt dieser Betrachtungen ist das Dunkel-Gas, das die bisher oft verwen-deten Begriffe Dunkle Materie und Dunkle Energie entbehrlich macht. Das Dunkel-Gas erfüllt den Raum zwischen den Kompaktkörpern (Galaxien, Sternen, Planeten bis zu den Molekülen, Atomen, Elektronen usw.), aber auch den Raum, der bei-spielsweise zwischen dem Atomkern und dem Aggregations-Durchmesser des Atoms liegt. Es ist ein Gas, das nicht kondensations- und erstarrungsfähig ist. Es wird als perfektes Gas bezeichnet, weil die spezifischen Wärmekapazitäten nicht von der Temperatur abhängen. Das Dunkel-Gas nimmt…mehr

Produktbeschreibung
Ausgangspunkt dieser Betrachtungen ist das Dunkel-Gas, das die bisher oft verwen-deten Begriffe Dunkle Materie und Dunkle Energie entbehrlich macht. Das Dunkel-Gas erfüllt den Raum zwischen den Kompaktkörpern (Galaxien, Sternen, Planeten bis zu den Molekülen, Atomen, Elektronen usw.), aber auch den Raum, der bei-spielsweise zwischen dem Atomkern und dem Aggregations-Durchmesser des Atoms liegt. Es ist ein Gas, das nicht kondensations- und erstarrungsfähig ist. Es wird als perfektes Gas bezeichnet, weil die spezifischen Wärmekapazitäten nicht von der Temperatur abhängen. Das Dunkel-Gas nimmt die Temperatur, den Druck und die Translationsgeschwindigkeit seiner unmittelbaren partikel-bestimmten Umgebung an. Mit diesem Dunkel-Gas wird jene Temperatur beschreibbar, die sowohl den Eva-kuierungsprozess von Molekular-Gas bestimmt als auch die Weltraumtemperatur (gemessen als Mikrowellen-Hintergrund-Strahlung des Weltraums) betrifft. Das Dun-kel-Gas ist ein Kontinuum, das selbst keine kompakten Teilchen enthält, aber gewis-se, durch Teilchen des Molekular-Gases bisher erklärte Eigenschaften des Zu-standsverhaltens durch Bewegungsstrukturen vollständig übernimmt. Es ist also eine kontinuierliche Materie, deren Eigenschaften durch seine dreh-oszillatorischen Be-wegungsstrukturen charakteristischer geometrischer Körperformen (Oloid, Hantel-ring, Kreisring, Kugel und Punkt) die Strukturfunktionen der Teilchen und die Feld-funktionen der physikalischen Prozesse übernimmt. Das Dunkel-Gas unterliegt nicht der Gravitation, weil es nicht aus kompakten Teilchen besteht, überträgt aber neben anderen Eigenschaften auch die Gravitationswirkungen. Es ermöglicht eine Wech-selwirkung (Modulation) zwischen Energie- und Kraft-Strahlung der Sterne, die sich mit größeren Wellengeschwindigkeiten als der Lichtgeschwindigkeit ausbreitet und die die Wellenausbreitung mit Lichtgeschwindigkeit, also die bekannte elektromagne-tische Energie-Strahlung, als Spezialfall enthält.Es wird gezeigt, dass durch diese Eigenschaften des Dunkel-Gases die physikali-schen Konstanten mit beliebiger Genauigkeit berechnet werden können, weil zwar die messtechnisch nicht behebbare Genauigkeits-Barriere infolge der relativen Stüt-zung der physikalischen Konstanten existiert, aber dies für die genaue Berechnung der physikalischen Konstanten, basierend auf dem vorgestellten Konzept des Dun-kel-Gases, kein Hindernis ist. Das Dunkel-Gas wird damit zur objektiven Realität auf eine Weise, die bislang in den physi
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Autorenporträt
Geboren am 21.07 1934 In Leipzig. Abitur 1953. 1953-1958 Studium an der TH Dresden, Maschinenwesen, Fachrichtung Aerodynamik, Dipl.-Ing. 1958-1961 Forschungsstudent, Promotion 1962, Dr.-Ing., 1961-1965 Wissenschaftlich-Technisches Zentrum des Kraftwerksanlagenbaus, Leiter der Forschungs-Abteilung Thermodynamik. 1965-1967 Dozent an der Technischen Hochschule Leuna-Merseburg, Technische Strömungsmechanik. 1966 Habilitation TU Dresden. 1967-1992 Ordentlicher Professor für Technische Strömungsmechanik an der Technischen Hochschule Leuna-Merseburg und 1975-1981 Rektor der Technischen Hochschule Leuna-Merseburg. 1992-1999 Prokurist und Geschäftsführer Grossmann-Ingenieur-Consult GmbH Dresden, seit 1999 freischaffender Ingenieur.