Was ist Bewusstsein und wie entsteht es im Gehirn? Gibt es einen freien Willen oder sind wir in unseren Entscheidungen determiniert? Anhand zahlreicher beeindruckender Fallbeispiele aus seiner Praxis analysiert Reinhard Werth, wie sich Bewusstsein und freier Wille naturwissenschaftlich exakt beschreiben lassen.
Weniges unterscheidet Natur- und Geisteswissenschaftler so sehr wie ihre Antwort auf die Frage, was Bewusstsein ist und ob es einen freien Willen gibt. Während die einen dem Menschen Willensentscheidungen oftmals generell absprechen, ergehen sich die anderen häufig in Spekulationen. Dagegen argumentiert der Neuropsychologe Reinhard Werth in seinem neuen Buch: Der Bereich des Subjektiven ist nicht nur sinnvoll, sondern sogar unverzichtbar. Und vor allem: Er lässt sich naturwissenschaftlich erforschen und logisch klar definieren. Sein Buch bringt Klarheit in eine wirre Debatte und ist ein Meilenstein auf dem Weg der Erforschung des menschlichen Bewusstseins. Werthgibt Antworten, die nicht nur für unser Selbstverständnis als Menschen, sondern auch für moralische und juristische Belange von großer Bedeutung sind.
Weniges unterscheidet Natur- und Geisteswissenschaftler so sehr wie ihre Antwort auf die Frage, was Bewusstsein ist und ob es einen freien Willen gibt. Während die einen dem Menschen Willensentscheidungen oftmals generell absprechen, ergehen sich die anderen häufig in Spekulationen. Dagegen argumentiert der Neuropsychologe Reinhard Werth in seinem neuen Buch: Der Bereich des Subjektiven ist nicht nur sinnvoll, sondern sogar unverzichtbar. Und vor allem: Er lässt sich naturwissenschaftlich erforschen und logisch klar definieren. Sein Buch bringt Klarheit in eine wirre Debatte und ist ein Meilenstein auf dem Weg der Erforschung des menschlichen Bewusstseins. Werthgibt Antworten, die nicht nur für unser Selbstverständnis als Menschen, sondern auch für moralische und juristische Belange von großer Bedeutung sind.