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Der Geist gibt der Menschheit viele Rätsel auf. Seit den Tagen von Sokrates haben Intellektuelle versucht, ihn zu entmystifizieren; dennoch hat er sich als eine der letzten Grenzen erwiesen, die sich dem wissenschaftlichen Verständnis entziehen. Die behavioristische Denkschule ist ein bedeutender Versuch, den menschlichen Geist zu naturalisieren. Seit B. F. Skinner den Behaviorismus populär gemacht hat, wird der Geist auch auf der Grundlage der sichtbaren und wahrnehmbaren Verhaltensmerkmale und -muster der menschlichen Akteure untersucht. Von der Verhaltensökonomie bis zur Verhaltensethik scheinen uns die Verhaltenskorrelate des Bewusstseins der Naturalisierung des Bewusstseins einen Schritt näher zu bringen. Der Behaviorismus ignoriert jedoch viele wichtige Elemente des menschlichen Handelns, z. B. den freien Willen, die Intentionalität, die subjektive Erfahrung, die menschliche Kreativität usw. In diesem Buch wird der Behaviorismus als Mittel zur Naturalisierung des menschlichen Geistes in Frage gestellt. Stattdessen wird ein ontologischer Versuch vorgeschlagen, einige potenziell naturalisierbare Merkmale des menschlichen Geistes, insbesondere die Intentionalität, zu naturalisieren. In Anlehnung an den Skeptizismus wird der Geist als ein Hort tiefgreifender Geheimnisse postuliert, die sich dem Zugriff reduktionistischer Ansätze wie dem Behaviorismus entziehen.