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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Tourismus - Sonstiges, Note: 1,7, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen die negativen Auswirkungen des Tourismus auf seine direkte Umwelt näher betrachtete werden. Als erster Nationalpark der Welt dient dabei der Yellowstone Nationalpark (YNP) als Paradebeispiel eines fragilen Ökosystems. Ziel dieser Arbeit ist es, über das eigene Reiseverhalten nachzudenken und gegebenenfalls zum Handeln anzuregen. Ein Anstoß hierzu wird durch die erläuterten Gegenmaßnahmen gegeben. Schon seit jeher Reisen Menschen. Zu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Tourismus - Sonstiges, Note: 1,7, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen die negativen Auswirkungen des Tourismus auf seine direkte Umwelt näher betrachtete werden. Als erster Nationalpark der Welt dient dabei der Yellowstone Nationalpark (YNP) als Paradebeispiel eines fragilen Ökosystems. Ziel dieser Arbeit ist es, über das eigene Reiseverhalten nachzudenken und gegebenenfalls zum Handeln anzuregen. Ein Anstoß hierzu wird durch die erläuterten Gegenmaßnahmen gegeben. Schon seit jeher Reisen Menschen. Zu Beginn ging es allerdings in erster Linie um Handels- und Geschäftsreisen oder auch um die Entdeckung oder Eroberung fremder Gebiete. Das Vergnügen der reisenden Person stand zu dieser Zeit noch im Hintergrund. Reisen unterläuft seitdem einer ständigen Entwicklung und war zu Beginn nur den Adligen vorbehalten. Im 19. Jahrhundert kam mit der Industrialisierung auch wachsender Wohlstand und somitbegann die eigentliche Anfangsphase des Tourismus. Weitere wirtschaftlichen Entwicklungen im Anschluss an den zweiten Weltkrieg führten immer mehr dazu, dass die Menschen sich mehr Gedanken um ihre Freizeitgestaltung machten. Die nun entstandene Möglichkeit, private Zeit nach eigenen Vorstellungen zu gestalten, begünstigte die Entstehung des Massentourismus, wie man ihn heutzutage kennt. Von da an fanden Reisen in erster Linie zum Vergnügen und zur Erholung statt. Im Laufe der Zeit entwickelte sich der Tourismus immer mehr zu einem der wichtigsten Wirtschaftsfaktoren. Menschen reisen mittlerweile in erster Linie, um dem Alltag zu entfliehen und um etwas zu erleben. Viele wünschen sich dabei wieder eine engere Verbundenheit zur Natur. Doch genau darunter leiden die empfindlichen Ökosysteme am meisten. Das Ziel muss es sein, die richtige Balance zwischen dem Vergnügen des Einzelnen und der Schonung der Natur zu finden. Doch inwieweit ist das auch möglich?
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