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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität zu Köln (Historisches Seminar), Veranstaltung: Inschriften und Grabkultur in antiken Städten, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Grabungen unter der Peterskirche bieten eine beschränkten Ausschnitt auf einer Nekropole, deren ursprüngliche Ausdehnung sich dadurch nur schemenhaft zu erkennen gibt , beschreibt Henner von Heesberg den Befund der Nekropole. Dass wir uns heute mit der Nekropole beschäftigen können, haben wir v. a. Papst Pius XII. zu verdanken:…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität zu Köln (Historisches Seminar), Veranstaltung: Inschriften und Grabkultur in antiken Städten, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Grabungen unter der Peterskirche bieten eine beschränkten Ausschnitt auf einer Nekropole, deren ursprüngliche Ausdehnung sich dadurch nur schemenhaft zu erkennen gibt , beschreibt Henner von Heesberg den Befund der Nekropole.
Dass wir uns heute mit der Nekropole beschäftigen können, haben wir v. a. Papst Pius XII. zu verdanken: Er veranlasste im Jahr 1940 das Grab Pius X. zu erneuern. Die dazu nötigen Grabungen brachten die ersten Teile der verschollenen Nekropole ans Licht.
Während der Recherche zu dieser Arbeit wurde mir klar, wie schwierig es ist, die genauen Zusammenhänge zwischen einzelnen begrabenen Personen untereinander herauszufinden: Das Grab allein zu betrachten, würde nicht viel bringen; man benötigt Information über die damalige Zeit und deren Riten und Sitten und man muss sich auch mit den umliegenden Gräbern in einem Gräberkomplex wie der Nekropole beschäftigen. Gleichzeitig sind Grabbauten [ ] wesentliche Äußerungen des Lebens einer Gesellschaft , so dass es unumgänglich ist, diese Informationen herauszusuchen. Weiterhin ist zu beachten, dass auf Grabinschriften die Personen meist immer nur als ehrenvolle [und; Vf.] liebenswerte Menschen dargestellt werden. Es ist also nicht einfach, alle Umstände zu betrachten und am Ende die richtigen Schlüsse zu ziehen.
Daher werde ich versuchen zuerst einen Blick auf die Nekropole allgemein zu richten, um dann danach das Mausoleum E mit seinen Grabinschriften und deren Übersetzungen näher zu beschreiben.
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