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Fachbuch aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Biologie - Botanik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Verantwortlich für die Entstehung dieses Buches ist das Verhältnisparadoxon zwischen den Wissenschaften und der Öffentlichkeit. Einst bestand das Wesen der Forschung darin, dass Wissenschaftler längst andere Theorien vertraten als es in den Schulbüchern stand, aber die Öffentlichkeit war sich dessen bewusst. Neuerdings zeigt sich eine differente Strömung, die Theorien der Wissenschaftler haben die Schulbücher nur vermeintlich erreicht. Die längst revidierten Theorien sind heute weder bis zu den…mehr

Produktbeschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Biologie - Botanik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Verantwortlich für die Entstehung dieses Buches ist das Verhältnisparadoxon zwischen den Wissenschaften und der Öffentlichkeit. Einst bestand das Wesen der Forschung darin, dass Wissenschaftler längst andere Theorien vertraten als es in den Schulbüchern stand, aber die Öffentlichkeit war sich dessen bewusst. Neuerdings zeigt sich eine differente Strömung, die Theorien der Wissenschaftler haben die Schulbücher nur vermeintlich erreicht. Die längst revidierten Theorien sind heute weder bis zu den Schulbüchern, noch bis an die breite Öffentlichkeit vorgedrungen. Hier drängt sich die Frage auf, was macht die Differenz zwischen Wissenschaft, Schulbuch und Öffentlichkeit aus? Es ist zum einen die Datierung, einst durch die C-14-Methode ermittelt, die durch erheblich genauere Methoden ersetzt geworden ist. Die Datierungstechniken wurden zwar verbessert, aber nun stimmt die Geschichtsschreibung nicht mit den früheren chronologischen Messwerten überein. Festgestellt wurde dies unter anderem an Höhlenzeichnungen, die die atlantischen Strömungen darstellen, die laut der Historie damals noch nicht bekannt gewesen sein durften. Weiterhin wurden in einer Gesteinsschicht Fußabdrücke von menschlichen Wesen und Dinosauriern entdeckt sowie Ursäugerfossilien, deren Mageninhalt offenkundig ein Dinosaurierskelett zeigt. In Mesoamerika wurden 40.000 Jahre alte menschliche Fußspuren gefunden, welche die Erstbesiedlung Amerikas durch den Menschen um ein Vielfaches zurückdatieren. Demzufolge müssen Datierungen und die historischen Abläufe neu geordnet werden. Eben dies ist vonseiten der Wissenschaft längst geschehen, Wissenschaftsjournalisten und Fachleute diverser Fachgebiete haben bereits Bücher geschrieben und Bildmaterialien im Internet veröffentlicht, aber bisher sind sie nur bis zu kleinen Interessengruppen vorgedrungen. In diesen Büchern werden die Zivilisationen und die Zeiträume, in denen sie sich entwickelt und weiterentwickelt haben, in einer anderen Abfolge beschrieben. Die Geschichte der Hochkulturen musste abweichend von allen bisherigen Theorien verlaufen sein. Eine der ältesten Zivilisationen wurde auf 6000 Jahre geschätzt, dieser Entwicklungszeitraum widerspricht jedoch den jüngsten Datierungen. Fragmente aus antiken Bibliotheken, die das Wissen ihrer Zeit und das längst vergangener Epochen festhielten, berichten von Kontinenten, die laut bisheriger Geschichtsschreibung erst nach Jahrhunderten und Jahrtausenden entdeckt worden sind.
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