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Kürzlich hat der Gesetzgeber die Regelungen über die Netzverknüpfung von Offshore-Windenergieanlagen novelliert und mit den
17a ff. EnWG sowohl die öffentlich-rechtliche als auch die zivilrechtliche Seite der Netzanbindung grundlegend reformiert. Beide Aspekte behandelt Frederic Geber in seiner Untersuchung eingehend. Im öffentlich-rechtlichen Teil zeigt er das Zusammenspiel privater und öffentlicher Planungen auf und geht auf Rechtsschutzmöglichkeiten ein. Der zivilrechtliche Teil stellt das aktuelle Haftungssystem für verspätete Netzanbindungen der früheren Rechtslage gegenüber. Darüber…mehr

Produktbeschreibung
Kürzlich hat der Gesetzgeber die Regelungen über die Netzverknüpfung von Offshore-Windenergieanlagen novelliert und mit den

17a ff. EnWG sowohl die öffentlich-rechtliche als auch die zivilrechtliche Seite der Netzanbindung grundlegend reformiert. Beide Aspekte behandelt Frederic Geber in seiner Untersuchung eingehend. Im öffentlich-rechtlichen Teil zeigt er das Zusammenspiel privater und öffentlicher Planungen auf und geht auf Rechtsschutzmöglichkeiten ein. Der zivilrechtliche Teil stellt das aktuelle Haftungssystem für verspätete Netzanbindungen der früheren Rechtslage gegenüber. Darüber hinaus stellt der Autor dar, wie die innerstaatlichen in überstaatliche Planungen eines europäischen Supergrid eingebunden sind. Hierzu bespricht er die Rolle der neuen Energieinfrastruktur-VO (TEN-E-VO) 347/2013 der EU und plädiert für eine noch stringentere europäische Regelung zur Verbesserung der innerstaatlichen Anbindungsbemühungen.
Autorenporträt
Geboren 1985; Studium der Rechtswissenschaften an der Universität des Saarlandes; LL.M.-Studium an der University of Exeter; seit 2011 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Öffentliches Recht der Universität des Saarlandes; derzeit Rechtsreferendar am LG Wuppertal.