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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalität abw. Verhalten, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Politik und Soziologie), Veranstaltung: Gesellschaft und Kommunikation - Mediensoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Kern beschäftigt sich diese Arbeit mit der Frage, ob und in wie weit das theoretische Konzept des Panopticons auf unsere Gesellschaft übertragbar ist, genau so wie mit der Frage, welche Prozesse die Entwicklung hin zu einer panoptischen Gesellschaft eingeleitet haben. Einhergehend mit dieser Frage bildet sich ein zweiter,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalität abw. Verhalten, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Politik und Soziologie), Veranstaltung: Gesellschaft und Kommunikation - Mediensoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Kern beschäftigt sich diese Arbeit mit der Frage, ob und in wie weit das theoretische Konzept des Panopticons auf unsere Gesellschaft übertragbar ist, genau so wie mit der Frage, welche Prozesse die Entwicklung hin zu einer panoptischen Gesellschaft eingeleitet haben. Einhergehend mit dieser Frage bildet sich ein zweiter, in einigen Teilen dominierender, weil zur abschließenden Beantwortung der Fragestellung grundlegender, Kernpunkt der Arbeit heraus. Die staatsbezogene rechtlich-politische Realität im Umgang mit den Kommunikationsmedien in der heutigen Gesellschaft. Das Konzept der Kameraüberwachung findet, trotz ihrer Bedeutung für das Panopticon-Konzept, aufgrund ihrer bislang, im Sinne des Panopticon-Konzept als sehr lokal anzusehenden Umsetzung, keine Betrachtung in dieser Arbeit.