Rudolf und Heinrich Burnitz in Frankfurt am Main, 1821-1880 Bereits im 19. Jahrhundert war Frankfurt am Main eine sich sehr dynamisch entwickelnde Stadt. Ihr Erscheinungsbild wurde damals über sechs Jahrzehnte von den Architekten Rudolf Burnitz (1788-1849) und seinem Sohn Heinrich (1827-1880) maßgeblich mitgeprägt. Zu ihren Auftraggebern gehörten wohltätige Stiftungen und Unternehmen ebenso wie die Bankiersfamilien Metzler, von Rothschild, Grunelius und de Neufville. So entstanden Sommersitze, Stadtvillen, Geschäftshäuser, Gewerbebetriebe sowie Kultur- und Sozialbauten. Die Architekten werden nun erstmals umfassend gewürdigt. Begleitbuch zur Ausstellung "Die neue Bürgerstadt. Das Frankfurt der Architekten Burnitz" im Historischen Museum Frankfurt.
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