14,99 €
inkl. MwSt.

Versandfertig in 3-5 Tagen
  • Broschiertes Buch

Die späten 1970er- und die 1980er-Jahre stellen in der Fotografiegeschichte eine Zeit des Umbruchs dar: Der fototheoretische Diskurs zog die «Wahrheit des Augenblicks» in Zweifel. Das fotografische Selbstverständnis manifestierte sich in der Heterogenität ihrer Sparten - wie etwa der «dokumentarischen» oder der «künstlerischen» Fotografie.Neu gegründete Verlage wie Scalo und Edition Stemmle sorgten dafür, dass die zeitgenössische Schweizer Fotografie internationale Anerkennung fand. Im Mittelpunkt des Buchs stehen, neben internationalen Beispielen, die Fotografieszenen von Zürich und Luzern:…mehr

Produktbeschreibung
Die späten 1970er- und die 1980er-Jahre stellen in der Fotografiegeschichte eine Zeit des Umbruchs dar: Der fototheoretische Diskurs zog die «Wahrheit des Augenblicks» in Zweifel. Das fotografische Selbstverständnis manifestierte sich in der Heterogenität ihrer Sparten - wie etwa der «dokumentarischen» oder der «künstlerischen» Fotografie.Neu gegründete Verlage wie Scalo und Edition Stemmle sorgten dafür, dass die zeitgenössische Schweizer Fotografie internationale Anerkennung fand. Im Mittelpunkt des Buchs stehen, neben internationalen Beispielen, die Fotografieszenen von Zürich und Luzern: Zürich, Stadt der Fotoklasse und Erscheinungsort der Kulturzeitschrift Du, und Luzern mit der Fotozeitschrift Camera.
Autorenporträt
Joachim Sieber, geboren 1985, ist seit 2017 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Kunsthaus Zürich tätig. Seine Forschungsschwerpunkte sind Provenienzforschung, digitale Kunstgeschichte, Fotografiegeschichte, Sozialgeschichte der Kunst sowie Foto-, Kunst und Kulturzeitschriften des 20. Jahrhunderts.