Unsere Gedanken beschäftigen sich immer wieder mit monetären Fragen und den Entwicklungen an den Finanzmärkten. Nachdenklich stimmen Einbrüche wie die Dotcomkrise (2000-03), die Subprimekrise (2008-09) und die Coronapandemie (2020-22). Diese Krisen führten zu einer stärkeren geldpolitischen Ausrichtung auf Fragen der Finanzmarktstabilität. Hinzu kommt, mehr und mehr, der Aspekt einer «grünen Geldpolitik». Ein neueres Element der Geldordnung, das ebenfalls in die Überlegungen einfließt, sind die Kryptowährungen. Diese können, auf einige Zeit hinaus betrachtet, institutionelle und geldpolitische Veränderungen bewirken. Aus diesen Überlegungen entstand die Schrift: «Die Geldpolitik, die Finanzmarktstabilität und die Kryptowährungen». Die Referenzperiode von 2006-23 wurde gewählt, weil diese sowohl die Zeit vor der Subprimekrise (2008-09) als auch jene nach der Coronapandemie (2020-22) umfasst. Die Grundlagen für diese Publikation entstanden im Rahmen der Vorlesungen und Übungen sowie der Haupt- und Doktorandenseminare an der WiSo-Fakultät der Universität zu Köln.
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