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Gerade die Widersprüche, die vom kapitalistischen Wirtschaftssystem erzeugt werden, treiben die Entwicklung der so verfaßten Gesellschaften voran. Soziale Konflikte, insbesondere die zwischen Kapital und Arbeit, führen nicht nur zu einer Erneuerung des gesellschaftlichen Institutionensystems, sondern auch zur Modernisierung der Wirtschaft. Das ist die zentrale These der Regulationstheorie. In einer vergleichenden Studie wird untersucht, inwiefern sich mit diesem Ansatz die letzte große Krise, der anschließende Boom und die heutige Umbruchphase erklären lassen.

Produktbeschreibung
Gerade die Widersprüche, die vom kapitalistischen Wirtschaftssystem erzeugt werden, treiben die Entwicklung der so verfaßten Gesellschaften voran. Soziale Konflikte, insbesondere die zwischen Kapital und Arbeit, führen nicht nur zu einer Erneuerung des gesellschaftlichen Institutionensystems, sondern auch zur Modernisierung der Wirtschaft. Das ist die zentrale These der Regulationstheorie. In einer vergleichenden Studie wird untersucht, inwiefern sich mit diesem Ansatz die letzte große Krise, der anschließende Boom und die heutige Umbruchphase erklären lassen.
Autorenporträt
Der Autor: Andreas Beckmann, Jahrgang 1959, studierte in Hamburg und Berlin Politologie und Wirtschaftswissenschaften; 1992 Promotion zum Dr. phil. Er arbeitet seit über 10 Jahren als freier Autor für verschiedene Anstalten der ARD.