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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1.0, Technische Universität Dortmund (Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaft und Berufspädagogik ), Sprache: Deutsch, Abstract: Wir sind alle mehr oder weniger alle Lehrer , denn Lehren ist ein Bestandteil unseres Alltagslebens: wir unterrichten unsere Geschwister, unsere Kinder und (Ehe-)partner oder Arbeitskollegen. Von ausgebildeten Lehrkräften wird erwartet, dass sie die Tätigkeit des Lehrens besser beherrschen als der durchschnittliche Bürger. Lehrer sind jedoch keine von Rollenerwartungen und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1.0, Technische Universität Dortmund (Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaft und Berufspädagogik ), Sprache: Deutsch, Abstract: Wir sind alle mehr oder weniger alle Lehrer , denn Lehren ist ein Bestandteil unseres Alltagslebens: wir unterrichten unsere Geschwister, unsere Kinder und (Ehe-)partner oder Arbeitskollegen. Von ausgebildeten Lehrkräften wird erwartet, dass sie die Tätigkeit des Lehrens besser beherrschen als der durchschnittliche Bürger. Lehrer sind jedoch keine von Rollenerwartungen und Situationszwängen gelenkten Figuren, auch wenn die Institution Schule bei ihnen bestimmte Verhaltensmuster begünstigt, die für die Erziehung und das Lehren erforderlich sind. In der Lehrerrolle sind Konflikte impliziert, da der Lehrer zum einen seine Schüler auf der Grundlage des Erziehungsauftrages und in Rahmen einer demokratischen Unterrichtskultur erziehen und gleichzeitig ihnen Verständnis entgegenbringen und ihnen mit seiner Hilfe zur Seite stehen möchte. Auf der anderen Seite lässt sich das nicht immer vereinbaren, da er in seiner Rolle eine Menge von heterogenen Anforderungen wie beispielsweise die Komplexität des Unterrichtsprozesses, Disziplin halten, einen Beitrag zur nachhaltigen Kompetenzentwicklung aller Schüler leisten, Leistungen beurteilen, oder bestimmte Bedürfnisse von Schülern hemmen muss. Unter Berücksichtigung einer veränderten Unterrichtskultur kann die Lehrerrolle dahingegen so verändert werden, dass der Lehrer aus der Situation heraus das richtige Verhalten finden wird und somit im Unterricht innovierend wirken würde.Das Thema dieser Arbeit soll die verschiedenen handlungsorientierten Lernverfahren sein, um einerseits eine lebendige Unterrichtskultur um Schulunterricht zu schaffen und zu gewährleisten und um andererseits die Gestaltung der Lernens mit Hilfe unterschiedlicher Methoden so zu konstruieren. Um einen besseren Überblick über diese Arbeit zu geben, wird zu Beginn kurz der Aufbau dieser Arbeit erörtert und die Zusammenhänge geschildert. In den folgenden Kapiteln (2 und 3) wird grundsätzlich erklärt, was ein Lernarrangement ist, wie sich der Paradigmenwechsel des Lernens und Lehrens auf die Pädagogik auswirkt & was didaktische Modelle sind. Anschließend beschäftigt sich das gesamte vierte Kapitel mit der Erstellung von Lernarrangements, wobei alle Informationen in diesem Kapitel sowohl für konventionellen Face-to-Face Unterricht, Blended Learning Arrangements und auch für reine Online-Anwendungen gelten. Im fünften und sechsten Kapitel werden Modelle und Konzepte vorgestellt, die sich speziell auf reine Online-Anwendungen & hybride Lernarrangements...
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