Die neue Weltliga - was bedeutet das im Hinblick auf die globale New Economy? Alle Welt spricht von Globalisierung; der Begriff gehört seit über zehn Jahren zu den Schlagworten in Politik und Wirtschaft. Die Globalisierungsprozesse erfassen immer mehr Industrien und Wirtschaftszweige, wodurch sich die Rahmenbedingungen und Erfolgsfaktoren des wirtschaftlichen Handelns auf fundamentale Weise wandeln. Das Buch handelt davon, wie sich die Spielregeln der Weltwirtschaft ändern und zeigt an zahlreichen Fallbeispielen, wie es Firmen zur Weltmarktführerschaft gebracht haben.
Zunehmend und mit immer größerer Geschwindigkeit löst sich die Bedeutung nationaler Grenzen für die Wirtschaft auf. Der Abbau von rechtlichen Hindernissen, der nunmehr globale Kapitalmarkt mit seinem riesigen Volumen und die schwindenden Interaktionskosten durch den rasanten technologischen Fortschritt - zusammen führen diese drei Faktoren die Weltwirtschaft in eine qualitativ neue Phase der Integration. Wie können Unternehmen sich auf diesen Strukturwandel einstellen? Was sind die neuen Erfolgskonzepte in dieser neuen Welt, wo nicht mehr der privilegierte geografische Zugang, sondern allein die Leistungsfähigkeit zählt? Eines ist sicher: Immaterielle Vermögenswerte werden in dieser neuen Welt die herausragende Rolle spielen. Jedes Unternehmen muss die neuen Freiheiten nutzen, um auf Basis einer einzigartigen Kombination von immateriellen Werten überzeugende Geschäftskonzepte zu formulieren. Globalisierungserfolg wird sic h nicht mehr in der Steigerung der internationalen Präsenz per se ausdrücken, sondern in der Steigerung des Unternehmenswertes. Dies wird teilweise mit einer völligen Restrukturierung der industriellen Wertschöpfungskette einhergehen. Das internationale Autorenteam aus dem Hause McKinsey zeigt neue strategische Ansätze auf und gibt Denkanstöße, wie Unternehmen den Wandel für sich nutzen und den Aufstieg in die neue Weltliga meistern können. Auf der Grundlage aktueller McKinsey-Surveys beschreiben die Autoren, wie wachstumsorientierte Unternehmen die Veränderungen der Branchenstrukturen aktiv (mit)gestalten und dadurch ihren Marktwert steigern können, und geben Hinweise, wie man den richtigen Zeitpunkt zum Handeln erkennt.
Zunehmend und mit immer größerer Geschwindigkeit löst sich die Bedeutung nationaler Grenzen für die Wirtschaft auf. Der Abbau von rechtlichen Hindernissen, der nunmehr globale Kapitalmarkt mit seinem riesigen Volumen und die schwindenden Interaktionskosten durch den rasanten technologischen Fortschritt - zusammen führen diese drei Faktoren die Weltwirtschaft in eine qualitativ neue Phase der Integration. Wie können Unternehmen sich auf diesen Strukturwandel einstellen? Was sind die neuen Erfolgskonzepte in dieser neuen Welt, wo nicht mehr der privilegierte geografische Zugang, sondern allein die Leistungsfähigkeit zählt? Eines ist sicher: Immaterielle Vermögenswerte werden in dieser neuen Welt die herausragende Rolle spielen. Jedes Unternehmen muss die neuen Freiheiten nutzen, um auf Basis einer einzigartigen Kombination von immateriellen Werten überzeugende Geschäftskonzepte zu formulieren. Globalisierungserfolg wird sic h nicht mehr in der Steigerung der internationalen Präsenz per se ausdrücken, sondern in der Steigerung des Unternehmenswertes. Dies wird teilweise mit einer völligen Restrukturierung der industriellen Wertschöpfungskette einhergehen. Das internationale Autorenteam aus dem Hause McKinsey zeigt neue strategische Ansätze auf und gibt Denkanstöße, wie Unternehmen den Wandel für sich nutzen und den Aufstieg in die neue Weltliga meistern können. Auf der Grundlage aktueller McKinsey-Surveys beschreiben die Autoren, wie wachstumsorientierte Unternehmen die Veränderungen der Branchenstrukturen aktiv (mit)gestalten und dadurch ihren Marktwert steigern können, und geben Hinweise, wie man den richtigen Zeitpunkt zum Handeln erkennt.
Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Ohne erkennbare eigene Meinung zum Buch bleibt der Rezensent mit dem Kürzel "Nö.". Er gibt die These von der "Weltliga" wieder, die von den Autoren, "allesamt McKinsey-Berater", aufgestellt wird: In der Weltliga, eine Vision der vollständigen Globalisierung ist, sind alle Grenzen abgebaut und Kapitalströme fließen ungehindert in "integrierten Märkten". Aufgezeigt würden die neuen Anforderungen, die an Unternehmen in der Weltliga gestellt werden, um anschließend in "McKinsey eigenen Studien glaubhaft nachzuweisen", dass bisher nur wenige Unternehmen dazu in der Lage wären. Die McKinsey-Berater, so der Rezensent, versuchen dann zu zeigen, wie die Unternehmen von der passiven Rolle eines Produzenten, in die Rolle eines Gestalters schlüpfen können - ihrer Ansicht nach die einzige Möglichkeit, auch in einem globalisierten Markt steigende Erträge zu erzielen. Die Schlüsselfaktoren hierzu seien "immaterielle Vermögenswerte - wie Marken, Patente, Software, Kundendaten, Wissen oder Beziehungsnetze".
© Perlentaucher Medien GmbH
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