Ruhestand im Dienste des Sozialen?
Chinaboom. Doch Japan holt auf. Sein Markt ist sieben Mal größer als der Chinas. Dieses Buch schildert umfassend die Grundlagen der japanischen Wirtschaft. Firmengeschichten, Branchenberichte und Regionalporträts, Tipps zum richtigen Sozialverhalten...
Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und eines steigenden Reformdrucks auf den Wohlfahrtsstaat geraten in den letzten Jahren die so genannten "Neuen Alten" als Retter des Sozialen in den Blick. Im vorliegenden Band thematisieren Autorinnen und Autoren verschiedener Generationen das Spannungsverhältnis zwischen dieser Programmatik, den Ressourcen und dem Eigensinn älterer Menschen. Aus multidisziplinärer Perspektive und mit innovativen Ansätzen intensiver Beobachtung und Beschreibung fragen sie danach, ob und unter welchen Bedingungen die sympathische Vorstellung einer freiwilligen Einbindung älterer Menschen in die Lösung sozialer Probleme Wirklichkeit werden kann. Die Beiträge liefern sowohl eine Basis für eine diskursive Entzauberung populärer Annahmen als auch konkrete Vorschläge für eine "Kultur der Langlebigkeit".
Chinaboom. Doch Japan holt auf. Sein Markt ist sieben Mal größer als der Chinas. Dieses Buch schildert umfassend die Grundlagen der japanischen Wirtschaft. Firmengeschichten, Branchenberichte und Regionalporträts, Tipps zum richtigen Sozialverhalten...
Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und eines steigenden Reformdrucks auf den Wohlfahrtsstaat geraten in den letzten Jahren die so genannten "Neuen Alten" als Retter des Sozialen in den Blick. Im vorliegenden Band thematisieren Autorinnen und Autoren verschiedener Generationen das Spannungsverhältnis zwischen dieser Programmatik, den Ressourcen und dem Eigensinn älterer Menschen. Aus multidisziplinärer Perspektive und mit innovativen Ansätzen intensiver Beobachtung und Beschreibung fragen sie danach, ob und unter welchen Bedingungen die sympathische Vorstellung einer freiwilligen Einbindung älterer Menschen in die Lösung sozialer Probleme Wirklichkeit werden kann. Die Beiträge liefern sowohl eine Basis für eine diskursive Entzauberung populärer Annahmen als auch konkrete Vorschläge für eine "Kultur der Langlebigkeit".
"Der Sammelband ist [...] eine sehr gute Einführung in die Diskussion, bietet Studierenden wie interessierten Praktikern der Sozialen Arbeit zahlreiche Anregungen und Diskussionsstoff. Mitunter sehr essayistisch, feuilletonistisch verfasst, sind die Beträge gut lesbar, sehr solide theoretisch fundiert. Insgesamt findet sich ein Plädoyer für einen differenzierteren Umgang mit brgeiffen wie Alter und den Erwartungen, die in den diversen Altersdiskursen im Moment aufgegriffen werden. Eine sehr gelungene Einführung in das Thema Altern und bürgerschaftliches Engagement!" www.socialnet.de, 08.09.2008
"[...] es [ist] für Psychotherapeuten und Berater wichtig, die Interdisziplinarität des Faches [...] ernst zu nehmen. Das [...] Buch bietet hierzu eine anregende Lektüre, zumal es sich mit einer Generation beschäftigt, die schon jetzt zunehmend die psychotherapeutischen Praxen, Beratungsstellen und Kliniken aufsucht." Psychotherapie im Alter, 04/2007
"Das Buch ist eine Fundgrube von Fragestellungen und Anregungen und regt an fürs 'Querdenken', für den 'obliquen Blick', der sich nicht direkt auf die Sache selbst richtet, sondern auf die Voraussetzungen und Vorannahmen, von denen abhängt, wie wir die Sache betrachten und wie wir die Sache zu sehen bekommen [...]. [...] mehr als verdienstvoll." www.infostelle.ch (Online-Plattform für das Sozialwesen), 21.11.2007
"[...] es [ist] für Psychotherapeuten und Berater wichtig, die Interdisziplinarität des Faches [...] ernst zu nehmen. Das [...] Buch bietet hierzu eine anregende Lektüre, zumal es sich mit einer Generation beschäftigt, die schon jetzt zunehmend die psychotherapeutischen Praxen, Beratungsstellen und Kliniken aufsucht." Psychotherapie im Alter, 04/2007
"Das Buch ist eine Fundgrube von Fragestellungen und Anregungen und regt an fürs 'Querdenken', für den 'obliquen Blick', der sich nicht direkt auf die Sache selbst richtet, sondern auf die Voraussetzungen und Vorannahmen, von denen abhängt, wie wir die Sache betrachten und wie wir die Sache zu sehen bekommen [...]. [...] mehr als verdienstvoll." www.infostelle.ch (Online-Plattform für das Sozialwesen), 21.11.2007