Mit dem am 1. 1. 2007 in Kraft getretenen Handelsrechts-Änderungsgesetz wurde das Handelsgesetzbuch (HGB) durch das neue Unternehmensgesetzbuch (UGB) abgelöst und grundlegend reformiert. Insbesondere wurden auch die Bestimmungen über die Rechnungslegungspflicht geändert. Es kam u.a. zu einer Festlegung von klaren Schwellenwerten im Bereich der Rechnungslegung. Da das Unternehmensgesetzbuch den Kreis der rechnungslegungspflichtigen Unternehmen neu definiert, waren steuerrechtliche Anpassungen bzw. Übergangsbestimmungen nötig, welche die steuerlichen Konsequenzen aus einem notwendigen Wechsel der Gewinnermittlungsart abmildern. Im vorliegenden Buch, welches sich vor allem an Lehrende, Studierende, Wissenschafter sowie in der Wirtschaft tätige Praktiker richtet, werden die Änderungen durch diese Reform praxisnah, prägnant und übersichtlich dargestellt.